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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Die Entwicklung bei nachhaltigen Anlagen geht kontinuierlich in eine Richtung, nämlich nach oben. Viele Investoren haben längst erkannt, dass die Berücksichtigung nicht nur finanzieller, sondern auch ökologischer und gesamtgesellschaftlicher Kriterien bei der Auswahl von Anlagen Risiken senken sowie Anlageerträge steigern kann.
Gemäss der jüngsten UBS Investor Watch-Umfrage erwarten rund die Hälfte der befragten Anleger, dass ihre Renditen höher ausfallen, wenn sie nachhaltig investieren.
In wenigen Jahren dürfte es keine Frage mehr sein, ob ein Vermögensverwalter nachhaltige Anlageprodukte anbietet, sondern wie gut und konsequent Nachhaltigkeitskriterien im gesamten Anlageprozess integriert sind, und wie innovativ ein Ansatz ist. Hier zeichnet sich UBS aus durch:
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Bevölkerungswachstum, Alterung und Urbanisierung – diese drei Megatrends beeinflussen unsere Gesellschaft und Wirtschaft nachhaltig. Bevölkerungswachstum: Die Weltbevölkerung dürfte bis 2050 von derzeit 7,3 Milliarden auf rund 10 Milliarden Menschen angewachsen sein. Alterung: In den Industrieländern wird die Zahl der über 60-Jährigen bis 2030 höher sein als die Zahl der unter 25-Jährigen. Urbanisierung: Der Trend, vom Land in die Stadt zu ziehen, hält an. Diese Herausforderungen sind gleichzeitig Chancen, weil eine ganze Reihe von Anlagethemen an Bedeutung gewinnen.
Ein Beispiel: Die Entwicklung des Gesundheitswesens in Schwellenländern. Der Anteil der über 65-Jährigen wird in den Schwellenländern bis 2030 auf 50 Prozent steigen. Zurzeit geben diese Länder für die Gesundheitsversorgung dieser Altersgruppe mehr als 8 Prozent ihres BIP aus, doppelt so viel wie für die Gruppe der 30- bis 40-Jährigen. Die Länder werden also erheblich mehr in ihre öffentlichen Gesundheitssysteme investieren müssen, um die Versorgung weiter sicherzustellen. Diese Entwicklung gilt insbesondere für China als grösstes Schwellenland überhaupt.
Es gibt verschiedene Ansätze für den Umgang mit ESG-bezogenen Risiken. Eine traditionelle Variante ist der Ausschluss bestimmter Branchen aus dem Anlageuniversum. Die bekanntesten Beispiele dafür sind die Rüstungs- oder die Tabakindustrie.
ESG-Integration ist ein weiterer Ansatz. Hier werden wichtige ESG-Faktoren wie etwa die sozialen Leistungen eines Unternehmens in Finanzanalysen mitberücksichtigt.
Einen Nachhaltigkeitsfokus wiederum haben dedizierte Strategien wie zum Beispiel Anlagevehikel welche themenbasiert in die erwähnten Megatrends investieren.
Unter Impact Investing (wirkungsorientiertes Investieren) versteht man Anlagen in Firmen und Organisationen mit der Absicht, einen positiven Beitrag zu Gesellschaft und Umwelt neben einer finanziellen Rendite zu erzielen. Der Impact eines Unternehmens geht dabei über dessen eigentliche Geschäftstätigkeit hinaus.
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