Advertorial
Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Das Ergebnis bedeutet für die Schweizer Grossbank eine Steigerung um 79% gegenüber dem Vorjahr.
Trotz sehr schwieriger Marktverhältnisse erzielten alle Unternehmensbereiche der UBS im Jahr 2015 gute Ergebnisse.
Im Asset Management verbuchte man einen bereinigten Vorsteuergewinn von CHF 610 Millionen (ausgewiesen CHF 584 Millionen) und nähert sich mit diesem im Vorjahresvergleich um 20% höheren Ergebnis dem mittelfristig angestrebten Vorsteuergewinn.
Das vierte Quartal war durch sehr verhaltene Kundenaktivität und ausgeprägte Risikoaversion gekennzeichnet. Im vierten Quartal betrug der den Aktionären zurechenbare Reingewinn CHF 949 Millionen. Dieser enthält eine Nettosteuergutschrift von CHF 715 Millionen, die hauptsächlich auf eine Nettohöherbewertung von latenten Steueransprüchen zurückzuführen ist, sowie Rückstellungen für Rechtsfälle, regulatorische und ähnliche Angelegenheiten von insgesamt CHF 365 Millionen.
Die Quartalszahlen umfassen zudem auch einen Aufwand von CHF 257 Millionen für einen Schuldenrückkauf. Im Asset Management erzielte die UBS einen bereinigten Vorsteuergewinn von CHF 153 Millionen (ausgewiesen CHF 171 Millionen), was einem Anstieg von 12% entspricht.
CEO Sergio Ermotti zeigt sich zufrieden mit dem Resultat: "Trotz des sehr anspruchsvollen Umfelds haben wir ein ausgezeichnetes Jahr hinter uns. Die Aktionärsrendite und die Stärkung unserer Kundenbeziehungen belegen dies.»