Advertorial
Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Nach leicht rückläufiger Tendenz in den vergangenen drei Monaten ist der UBS Konsumindikator im Februar wieder kräftig gestiegen. Mit einem Wert von 2,32 verzeichnet er den höchsten Wert seit 8 Monaten und liegt erneut deutlich über seinem langjährigen Durchschnitt. Damit signalisiert er weiterhin ein solides Wachstum des Privatkonsums in der Schweiz.
Der monatlich errechnete UBS-Konsumindikator stand im
Februar bei 2,32, nach revidierten 2,15 im Januar und 2,17 im Dezember. Damit
reicht er fast wieder an die Rekordwerte vom vergangen Sommer heran und
übertrifft nun seit 24 Monaten seinen langjährigen Durchschnitt von 1,50.
Berechnet wird der UBS-Konsumindikator aus fünf
Subindikatoren: Verkäufe von neuen Personenwagen, Geschäftsgang im
Detailhandel, Anzahl Hotelübernachtungen von Inländern in der Schweiz, Konsumentenstimmungsindex
sowie Kreditkartenumsätze, die über UBS an inländischen Verkaufspunkten
generiert werden. Zum deutlichen Anstieg im Februar haben vor allem die im
Vorjahresvergleich um 12,9% gestiegenen Neuimmatrikulationen von Personenwagen
sowie der verbesserte Geschäftsgang im Detailhandel beigetragen. Dieser hat im
Februar den besten Wert seit Juli 2001 erreicht.
Ausserdem positiv ausgewirkt hat sich die anhaltende
Belebung im Tourismus, die sich in weiter steigenden Hotellogiernächten
niederschlägt. Einzig die etwas schlechtere Konsumentenstimmung hat einen noch
grösseren Anstieg des UBS Konsumindikators verhindert. Hier ist allerdings
anzumerken, dass sich der Konsumentenstimmungsindex trotz den anhaltenden
Finanzmarktturbulenzen nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau bewegt dies
sowohl im historischen Vergleich als auch gemessen an der Stimmungslage in den
USA oder im benachbarten Europa.
Auf dem gegenwärtigen Niveau signalisiert der
UBS-Konsumindikator eine weiterhin lebhafte Entwicklung des schweizerischen
Privatkonsums. Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hat zu einem
deutlichen Beschäftigungsaufbau geführt. Auch die Reallöhne dürften dieses Jahr
weiter steigen. Beides wirkt sich günstig auf die verfügbaren Einkommen der
Haushalte aus und sollte die Konsumausgaben in den kommenden Monaten stützen.
Insgesamt rechnet UBS deshalb beim Privatkonsum mit einem realen Zuwachs von
2,2% im laufenden Jahr.