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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Das lange als Stiefkind behandelte Asset Management soll bei der UBS unter Ulrich Körner kräftig wachsen und die verwalteten Vermögen sollen verdoppelt werden, wie die NZZ schreibt.
Die UBS hat sich im Bereich Global Asset Management gemäss einem Bericht der NZZ ehrgeizige Ziele gesetzt. Demnach soll Ulrich Körner als zuständiger Leiter UBS Global Asset Management mittelfristig eine Verdoppelung der verwalteten Vermögen auf eine Billion Franken avisieren und die Gewinne vor Steuern sollen auf eine Milliarde Franken steigen. Als Stärke der UBS sieht Körner das grosse Knowhow der Bank in Regulierungsfragen, die auf die Branche zukommen werden, die weltweite Kundenbasis und die starke Position in den Wachstumsmärkten. Zudem mache die Sparte bereits 80% ihres Geschäfts mit Drittkunden.
Grösse ist für Körner aber weniger entscheidend als der Produktmix, da grosse Teile der Vermögen bei anderen Asset Managern passiv verwaltet werden. UBS sei hingegen stark in margenstarken alternativen Anlagen aktiv. Bei Immobilienanlagen sei UBS Global Asset Managment der grösste Immobilienverwalter, der zu einer Bank gehöre.