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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Die UBS verteidigt die Position als weltweit grösste Verwalterin für Vermögen der Wohlhabenden.
Mit verwalteten Vermögen im Private Banking von umgerechnet 1967 Milliarden Dollar per Ende 2013 verweist die UBS den US-Rivalen Bank of America wie schon im Jahr zuvor auf den zweiten Platz, wie eine Studie von Scorpio zeigt. Lokalrivale Credit Suisse kommt mit Vermögen von 888 Milliarden Dollar auf Platz vier hinter der drittplatzierten Morgan Stanley. Die Deutsche Bank kann auf der Scorpio-Rangliste einen Platz vorrücken und steht mit Vermögen von 384 Milliarden Dollar als einzige Bank aus Deutschland neu auf Platz sieben hinter Royal Bank of Canada und BNP Paribas.
Mit den Genfer Privatbanken Pictet und Lombard Odier sowie Julius Bär und der Basler Bank J. Safra Sarasin stehen sechs Banken aus der Schweiz auf der Liste der 25 grössten Vermögensverwalter der Welt. Die 25 Geldhäuser verwalten mehr als drei Viertel der schätzungsweise gut 20 Billionen Dollar, die Reiche und Superreiche bei Banken gebunkert haben.