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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Die UBS startet ein Joint Venture mit der japanischen Bank Sumitomo Mitsui Trust. Die Schweizer Grossbank wird an dem Gemeinschaftsunternehmen 51% halten.
UBS und die japanische Sumitomo Mitsui Trust Holdings planen eine strategische Partnerschaft in der Vermögensverwaltung. Die endgültige Vereinbarung soll am heutigen Freitag unterzeichnet werden, wie die UBS mitteilt. Dies sei die erste Wealth-Management-Partnerschaft im japanischen Markt zwischen einer internationalen Finanzgruppe und einem japanischen Vermögensverwalter. UBS und SuMi Trust wollen ihre Produkte und Dienstleistungen ab Ende 2019 ihren jeweiligen Kunden anbieten. Die Aktivitäten sollen danach bis Anfang 2021 in das Gemeinschaftsunternehmen mit einem einheitlichen Markenauftritt eingebracht werden.
Die beiden Finanzhäuser würden Produkte, Anlageberatung und Dienstleistungen anbieten, die sie heute alleine nicht erbringen könnten, heisst es weiter. Sumitomo ist mit einem verwalteten Vermögen von rund 285 Billionen Yen (umgerechnet rund 2600 Mrd. Fr.) Japans grösster Bankentrust für vermögende und sehr vermögende Kunden.