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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Der neue UBS-CEO Ralph Hamers hat in einer Video-Grussbotschaft an die Belegschaft seine Prioritäten vorgestellt. Die erste sei, Bank und Angestellte - auch im Sinne der Kunden - sicher durch die Corona-Krise zu steuern. Die zweite Priorität seien Resultate.
Ralph Hamers hat am 1. November das Ruder der UBS übernommen und tags darauf, am Montag, seine Video-Grussbotschaft an die Belegschaft über Social-Media-Kanäle auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Erste Priorität sei es, Bank, Mitarbeitende und mit ihnen die Kunden sicher durch Corona zu bringen.
Zum zweiten Ziel, den Resultaten, meinte Hamers, er wolle sicherstellen, dass die UBS weiterhin gute Ergebnisse erziele und das Momentum beibehalte. Die Grundlagen für eine gedeihliche Zukunft der Bank seien alle vorhanden.
Eingangs seiner dritten Priorität stellte er die Frage: Was können besser machen? und gab die Antwort gleich selbst. Eines sei sicher: "Es kommen viele Veränderungen auf uns zu, das wird die einzige Konstante sein», zitiert das Finanzportal Finews den Niederländer. Vor diesem Hintergrund müsse die Bank flexibel und agil sein.
Seine Führungsphilosophie umschrieb er wie folgt: Er arbeite gerne in Teams, gebe Verantwortung ab und delegiere. Er vertraue seinen Mitarbeitenden stets von Beginn weg. "Sein Vertrauen könne man deshalb nicht gewinnen, sondern nur verlieren," war entsprechend einer der Kernsätze in der kurzen Begrüssungs-Botschaft des neuen UBS-CEO. Diese schloss er mit den Worten: «Ich fühle mich geehrt. Aber noch mehr freue ich mich, mit Euch zusammenzuarbeiten.»