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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Der von der Swiss Entrepreneurs Foundation im Februar 2019 lancierte Swiss Entrepreneurs Fund hat die erste Fundraising-Phase erfolgreich abgeschlossen. Der Fonds kann nun ab August in Schweizer Startups und innovative KMUs in der Wachstumsphase investieren.
Die Swiss Entrepreneurs Foundation hat einen wichtigen Meilenstein erreicht. Wie die private, gemeinnützige und unabhängige Stiftung mit Sitz in Bern am Dienstag verkündete, haben seit der Zulassung des Swiss Entrepreneurs Fund durch die Finanzmarktaufsicht (FINMA) im Februar 2019 zahlreiche Investoren Kontakt mit den Gründungspartnern und Grossbanken Credit Suisse und UBS aufgenommen. Das Interesse am Fonds sei gross. In den vergangenen Monaten haben der Ankeraktionär Mobiliar, Pensionskassen und qualifizierte private Anleger Einlagen in der Höhe von 190 Millionen Franken in den Fonds investiert. Dieser hat zum Ziel, das schweizerische Innovations- und Startup-Ökosystems zu stärken. Der Fonds hat eine Zielgrösse von 500 Millionen Franken.
Auf dieser Basis ist nun das erste sogenannte Closing vollzogen worden. Der Fonds kann ab August konkret in Startups und innovative KMUs in der Wachstumsphase investieren. Das breite Ökosystem für Startups und innovative KMUs wird laut Mitteilung im Umfang von rund 120 Millionen Schweizer Franken via Investitionen in bestehende Fonds (Fund-of-Funds-Ansatz) unterstützt. Maximal 70 Millionen tätigt der Fonds mittels Direktinvestitionen in sorgfältig ausgewählte Unternehmen, die einen Finanzierungsbedarf zwischen 5 und 15 Millionen Franken haben, ihren Hauptsitz oder einen signifikanten Anteil ihrer Wertschöpfung in der Schweiz haben und eine internationale Strategie verfolgen.
Die beiden Grossbanken und die weiteren verantwortlichen Parteien zeigten sich mit dem Fortschritt sehr zufrieden und vom grossen Interesse am Fonds positiv überrascht. Das Fundraising wird in den nächsten Monaten fortgesetzt, um die anvisierte Zielgrösse von 500 Millionen Franken vollumfänglich erreichen zu können. UBS bringt dabei ihre weltweite Venture Capital und Private-Equity-Fonds-Expertise ein, die Credit Suisse ist für die Direktinvestitionen in Start-ups und innovative KMUs verantwortlich.