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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Vermögende Privatpersonen und Firmeninhaber in der Schweiz sind der Wirtschaft und dem hiesigen Börsenmarkt gegenüber zunehmend positiv eingestellt. Das hat die neue Quartalsumfrage von UBS Global Wealth Management zur Anlegerstimmung ergeben.
49% der Schweizer Anleger äusserten sich optimistisch zur Wirtschaft der Schweiz. Im Quartal zuvor waren es nur 41% gewesen. Ihren Optimismus für den Börsenmarkt der Schweiz brachten 44% zum Ausdruck, nach 36% im Vorquartal. Trotz des zunehmenden Optimismus waren Schweizer Anleger auch weiterhin deutlich weniger bereit, Geld am Markt einzubringen. Nur 18% hatten vor, mehr zu investieren.
Bei Schweizer Firmeninhabern war der Optimismus in Bezug auf die Wirtschaft im eigenen Land auch weiterhin stärker als bei Anlegern. 52% der Befragten brachten ihre positive Sicht zum Ausdruck. Im Vergleich zum Vorquartal ist dies allerdings ein leichter Rückgang um zwei Prozentpunkte. Dies zeigt die Umfrage von UBS Global Wealth Management, bei der mehr als 3800 wohlhabende Anleger und Unternehmer in 17 Ländern befragt wurden.
Im Vergleich zu den Anlegern in der Schweiz blieb die Zuversicht der Anleger weltweit ähnlich wie im Vorquartal, jedoch auf einem höheren Niveau als jene in der Schweiz. Im letzten Quartal waren 59% bezüglich der Wirtschaft im eigenen Land optimistisch gestimmt (Vorquartal 60%) und hinsichtlich ihrer Heimatmärkte waren es insgesamt 55% (Vorquartal 56%). Der Anteil der Anleger, die zur Weltwirtschaft optimistisch gestimmt waren, blieb unverändert bei 51%, während der Anteil der Anleger, die mehr investieren wollen, um 4 Prozentpunkte stieg, von 42% auf 46%.
Die Region mit der stärksten Zunahme der Investitionsbereitschaft war nach den USA die Europäische Union, nachdem die Europäische Zentralbank signalisierte, als Reaktion auf die Konjunkturabkühlung in Europa neue Stimulierungsmassnahmen in Erwägung zu ziehen. Etwa 47% der Befragten in Europa ausserhalb der Schweiz gaben an, mehr investieren zu wollen. Das sind 8 Prozentpunkte mehr als im Vorquartal.
Gefragt nach ihren Bedenken, bereiteten den befragten Schweizer Anlegern die steigenden Gesundheitskosten (44%) am meisten Sorgen. Der globale Handelskrieg stand auf der Liste der grössten Bedenken an zweiter Stelle, er wurde von 41% der Befragten angegeben – ein Anstieg um 14 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal. Und an dritter Stelle standen steigende Zinssätze, angegeben von 40% der Befragten – ein markanter Anstieg um 31 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal.
Auch bei Schweizer Firmeninhabern standen die steigenden Gesundheitskosten ganz oben. Sie wurden von 41% der Befragten angegeben. An zweiter Stelle standen mit 36% die Vorschriften und an dritter Stelle mit 33% die Steuern.