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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Vermögende Privatpersonen und Unternehmer weltweit blicken zu Beginn des Jahres 2020 optimistischer in die Zukunft. Sowohl die Barmittelbestände als auch die Sorgen um die inländische Politik nehmen ab, wie die aktuelle Umfrage von UBS zeigt.
In der Umfrage von UBS Global Wealth Management zur Anlegerstimmung gaben 67% der Befragten an, hinsichtlich der Wirtschaft ihrer eigenen Region zuversichtlich gestimmt zu sein. Bei der selben Umfrage drei Monate zuvor waren es nur 61%. 60% äusserten sich zuversichtlich zur Weltwirtschaft, ein Plus von 7% gegenüber der letzten Umfrage. Und 65% waren hinsichtlich der Aktienmärkte in ihrer Region zuversichtlich gestimmt, nach nur 56% zuvor, wobei die Barmittelbestände von 27% der Portfolios auf 25% fielen. Für die Studie wurden vom 19. Dezember 2019 bis zum 12. Januar 2020 mehr als 4800 wohlhabende Anleger und Unternehmer in 19 Märkten befragt.
Nach der starken Performance im Jahr 2019 waren die durchschnittlichen Erwartungen der Anleger für 2020 hoch. 94% der Befragten erwarteten positive Renditen, 44% sogar Renditen im zweistelligen Prozentbereich. Im vergangenen Jahr fielen die Renditen bei nur 5% der Befragten negativ aus und 53% erzielten Renditen im zweistelligen Prozentbereich.
In der Schweiz äusserten sich 58% über die Märkte in ihrem Land weiterhin zuversichtlich. Drei Monate zuvor waren es noch 60% gewesen. Der Anteil der Unternehmer, die sich zur Wirtschaft in der Schweiz optimistisch äusserten, stieg hingegen von 54% auf 58%. Allerdings ging der Anteil derjenigen Unternehmer, die vorhatten, Mitarbeiter einzustellen, von 44% auf 42% zurück. Hauptsächliche Sorge der Anleger in der Schweiz waren die steigenden Gesundheitskosten, bei Unternehmern in der Schweiz war es die Regulierung.
In Europa sind die Anleger zu Beginn des Jahres 2020 wieder optimistischer. 57% äusserten sich zuversichtlich zum Aktienmarkt ihrer Region, im Verlgeich zu 50% in der letzten Umfrage. Der Anteil derjenigen, die sich zuversichtlich zur Wirtschaft ihrer Region äusserten, stieg leicht von 56 auf 58% an, bei Unternehmern stieg er auf 67%, das bedeutet eine Zunahme von 5%. Ähnlich wie in den USA sahen die Europäer die Politik ihres jeweiligen Landes als ihre grösste Sorge an (42%).
In den USA hellte sich laut Studie die Stimmung am meisten auf. 86% der Umfrageteilnehmer in den Vereinigten Staaten waren hinsichtlich der Wirtschaft in ihrer Region zuversichtlich. Zum Vergleich: Bei der vorherigen Umfrage waren es 55% gewesen. 64% äusserten sich zuversichtlich zum Aktienmarkt in ihrer Region, gegenüber 50% drei Monate zuvor. Ähnlich erlebten die Befragten in Asien die zweitstärkste Verbesserung und waren insgesamt sehr positiv gestimmt: Über 70% äusserten sich sowohl zur heimischen Wirtschaft als auch zum heimischen Aktienmarkt zuversichtlich.
Zur Aufhellung der Stimmung in den USA und in Asien kam es nach einer Lockerung der Spannungen zwischen den USA und China. Diese löste bei den Anlegern zudem Begeisterung für Schwellenländer aus und liess bestehende Bedenken in politischer Hinsicht abklingen. 43% gaben als Grund für ihre zuversichtliche Haltung zu Aktien das Wachstum in den Schwellenländern an - mehr als alle anderen Faktoren. 42% gaben an, die Politik ihres Landes gehöre zu ihren grössten Sorgen. Bei der vorherigen Umfrage waren es noch 47% gewesen. Dennoch erwarteten 67% der Unternehmer weltweit, dass die Handelsspannungen zwischen den USA und China in den nächsten fünf Jahren zunehmen oder gleich bleiben werden.