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Neue «Drag Levels» für UBS ETFs mit synthetischer Indexreplikation

Nach einer umfassenden Analyse der Märkte wurde die jährliche Drag-Level-Bewertung für synthetisch replizierte UBS ETFs abgeschlossen. Anleger profitieren somit von einem wettbewerbsfähigen Pricing.

02.08.2013, 09:09 Uhr
ETF

Redaktion: fab

Die synthetisch replizierten ETFs von UBS basieren auf einem Gebührenmodell, das auf den Begriff des «Drag Level» gestützt ist. Dieser umfasst die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio, TER) zuzüglich aller den Fonds belastenden Kosten (inkl. Swap-Kosten). Mit anderen Worten: Der Drag Level reflektiert die zukünftige Performancedifferenz zwischen dem ETF und dem Index und bietet dem Anleger damit vollständige Kostentransparenz.

Bei retrospektiven Konzepten, wie dem realisierten Tracking Error oder der «Total Cost of Ownership», werden lediglich die historischen Kosten für den vergangenen 1-Jahres-Zeitraum offengelegt. Aufgrund des dynamischen Charakters der Finanzmärkte lassen historische Kosten aber keine zuverlässigen Rückschlüsse auf künftige Kosten zu.

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