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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Laut der jährlichen Umfrage von P&I/Towers Watson verwalteten die 500 grössten Asset Manager der Welt Ende 2014 zusammen 78,1 Billionen Dollar.
Gegenüber 2013 bedeuten die 78,1 Billionen US-Dollar ein Wachstum von 2,1%.
Die Nummer eins unter den Asset Manager bleibt wie im Vorjahr BlackRock mit einem AuM von 4,7 Billionen Dollar. Auf den weiteren Podestplätzen folgen die beiden amerikanischen Institute Vanguard Group (3,1 Bio. $) und die State Street Global (2,4 Bio. $), welche damit die deutsche Allianz Group überholt hat.
Die UBS als grösster Schweizer Asset Manager belegt mit einem AuM von 1,2 Bio. den 13, die Credit Suisse (AuM, 433,5 Mia.) den 45. Platz im Ranking.
USA im Plus, Europa mit Minus
Während die US-amerikanischen Finanzinstitute ein Wachstum von 18,6% gegenüber dem vergangenen Jahr verzeichneten, ging das verwaltete Vermögen bei den europäischen Unternehmen um 1,5% zurück. Gar noch deutlicher ist der Rückgang bei japanischen Asset Manager. Diese mussten ein Minus von 14,4% gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.