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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Die Aktien diverser Grossbanken haben ein schwieriges Jahr hinter sich. Wie eine Umfrage von Fondstrends aber zeigt, glaubt die Mehrheit der Befragten, dass wieder bessere Zeiten kommen werden.
Der Aktienkurs der Credit Suisse hat sich innerhalb eines Jahres halbiert. Die Aktie der UBS handelt 30% tiefer als Ende August 2015. Die beiden Schweizer Grossbanken sind jedoch bei weitem nicht die einzigen. Auch die Aktien der Deutschen Bank waren vor einem Jahr noch zweimal so viel wert wie jetzt. Ein Wertpapier der britischen Barclays Bank kostet weniger als CHF 2.20 und auch bei Goldman Sachs kannte der Kurs bis Ende Juni praktisch nur eine Richtung nach unten. Die Liste könnte fast beliebig erweitert werden.
Fondstrends startete deswegen eine Umfrage, ob jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, um in Bankaktien zu investieren. Das Ergebnis dürfte die Banken zuversichtlich stimmen. Fast zwei Drittel der Befragten sind nämlich der Ansicht, dass sich die Kurse der Finanzinstitute auf lange Frist wieder erholen werden. Nichtsdestotrotz mit einem Drittel Nein-Stimmen zeigt sich wohl einmal mehr, dass das Vertrauen in die grossen Banken dieser Welt schon höher war. Ob die verschiedenen Reformen bei Credit Suisse und Co. dereinst die Wende bringen werden, wird die Zukunft zeigen.
Japan: Was hat Abe als nächstes vor?
In Japan führte Premierminister einschneidende Reformen ein, um die Wirtschaftskrise zu durchbrechen. Die "Abenomics" beinhalten u.a. tiefgreifende Deregulierungen und eine ultra-expansive Geldpolitik. Hinsichtlich des Jahresendes kursiert bereits der Begriff "Helikoptergeld"in verschiedenen Marktmeinungen. Wird der Inselstaat tatsächlich diese Massnahme ergreifen?