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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Das Vermögen der in der Statistik von Swiss Fund Data AG und Lipper erfassten Anlagefonds erreichte im Januar 2013 rund 737 Mrd. CHF. Dies entspricht im Vergleich zum Vormonat einer Zunahme von über 13 Mrd. CHF, welche grösstenteils auf die positive Entwicklung an den Finanzmärkten zurückzuführen ist.
Die Anlegerinnen und Anleger in der Schweiz vertrauten der Fondsindustrie im Januar 2013 737,0 Mrd. CHF (Vormonat: 723,7 Mrd. CHF) an, davon entfielen 280,4 Mrd. CHF auf Fonds für institutionelle Investoren. "Das marktgetriebene Volumenwachstum setzte sich auch im Januar fort. Wie bereits in den Vormonaten wurden am meisten Neugelder in Obligationenfonds angelegt, während Geldmarktfonds die höchsten Abflüsse verzeichneten. Zum ersten Mal seit vier Jahren ist die Kategorie Anlagezielfonds nun wieder grösser als Geldmarktfonds, sagte Dr. Matthäus Den Otter, Geschäftsführer der Swiss Funds Association SFA.
Zum Vergleich die Entwicklung ausgewählter Indizes im Januar 2013: Dow Jones +5.77%, S&P 500 +5.31% und SMI +8.33%. Gegenüber dem Euro nahm der Schweizer Franken um -2.39% ab, gegenüber dem US-Dollar legte er nur leicht um 0.18% zu.
Die Nettomittelzuflüsse beliefen sich im Januar 2013 auf 767,4 Mio. CHF. Die Rangliste der Mittelzuflüsse führen die Obligationenfonds mit 2'660,8 Mio. CHF an. Aktienfonds zogen Neugelder in der Höhe von 798,1 Mio. CHF an, 556,8 Mio. CHF wurden neu in Anlagestrategiefonds investiert. Weiterhin starke Mittelabflüsse gab es bei den Geldmarktfonds (-3,1 Mrd. CHF). Gelder abgezogen wurden ebenfalls aus Alternativen Anlagen und Rohstofffonds wenn auch nur in geringem Ausmass.
Swiss & Global Asset Management mit starken Neugeldzuflüssen
Unter den Top-20-Anbietern hat Swiss & Global Management mit einem erfreulichen Plus von 668 Mio. CHF die grössten Mittelzuflüsse verzeichnet. Die verwalteten Vermögen stiegen um rund 1,4 Mrd. CHF auf 34,7 Mrd. CHF. Am zweitmeisten flossen der ZKB Neugelder zu, dies in der Höhe von 362 Mio. CHF. Die verwalteten Vermögen stiegen um 390 Mio. CHF auf 36,4 Mrd. CHF.
Der Branchenleader UBS hat wie bereits in den letzten beiden Monaten mitunter die grössten Mittelabflüsse mit einem Minus von 853 Mio. CHF verzeichnet. Die verwalteten Vermögen verbesserten sich nichts desto trotz um 2,9 auf 166,3 Mrd. CHF. Noch grössere Mittelabflüsse verzeichnete lediglich Pictet mit einem Minus von 1,63 Mrd. CHF. Die verwalteten Vermögen der Nummer Drei im Schweizer Fondsmarkt sanken zudem leicht um 222 Mio. CHF auf 49,7 Mrd. CHF.