Advertorial
Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Die Pensionskassen im Sample der UBS erzielten im Dezember eine durchschnittliche Performance von 1,39% nach Gebühren. Für das Gesamtjahr 2020 steht die Rendite bei 3,84% und seit Messbeginn 2006 bei 63,96%.
Alle etwa 70 Pensionskassen im UBS-Sample verbuchten im letzten Monat einen Gewinn. Das schlechteste Ergebnis von 0,21% wie auch das beste mit 2,51% erzielte eine kleine Pensionskasse mit weniger als 300 Mio. verwaltetem Vermögen.
Durchschnittlich verbuchten die kleinen Vorsorgewerke das beste Monatsresultat mit 1,48%, gefolgt von den grossen mit 1,35%. Das Schlusslicht bildeten die mittleren Pensionskassen mit 1,31%. Für das Jahr 2020 insgesamt sind die grossen Pensionskassen Spitzenreiter mit 4,36% Rendite. Die mittleren Vorsorgewerke verbuchten 4,08% und die kleinen 3,32% Performance.
Die Sharpe Ratio (der letzten 36 Monate) betrug im Durchschnitt 0,78 und lag damit ähnlich wie im Vormonat (0,75). Die grossen Vorsorgeeinrichtungen wiesen mit 0,92 eine höhere risikoadjustierte Rendite auf als die mittleren mit 0,84 und die kleinen mit 0,66.
Den grössten positiven Performancetreiber im Portfolio der Pensionskassen stellten im Dezember wie auch für das Gesamtjahr die Aktien dar. Die Zinsen bewegten sich im Dezember wenig und so ist dort hauptsächlich ein Währungseffekt zu erkennen. Insgesamt trugen auch 2020 die Anleihen leicht positiv zur Portfolioperformance bei. Neben den Aktien waren im letzten Monat und im letzten Jahr die Immobilien massgeblich an der positiven Performance beteiligt. Die Private Equity- und Infrastruktur-Anlagen waren im Dezember negativ, hatten aber auf das Gesamtjahr doch einen deutlich positiven Effekt. Einzig Hedge Funds beendeten das Jahr mit einem leicht negativen Beitrag.