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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
UBS Asset Management hat eine Reihe von ETFs aufgelegt, die den EU-Mindeststandard für auf das Pariser Übereinkommen abgestimmte Investitionen nicht nur einhalten, sondern ihn sogar übertreffen.
Der Klimawandel ist für Anleger und Regulierer zu einer wesentlichen Priorität geworden. Um dem Bedarf von Anlegern nach Lösungen gerecht zu werden, die Risiken und Chancen im Zusammenhang mit dem Klimawandel einbeziehen, hat UBS Asset Management eine Reihe von ETFs aufgelegt, die auf die Ziele des Übereinkommens von Paris ausgerichtet sind. Diese ETFs halten den EU-Mindeststandard für auf das Pariser Übereinkommen abgestimmte Investitionen nicht nur ein, sondern übertreffen ihn sogar. Zudem sind sie auf die Empfehlungen der Expertenkommission "Task Force on Climate-related Financial Disclosures» abgestimmt und gelten als Fonds im Sinne von Artikel 9(3) der EU-Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten.
Um bis 2050 das Ziel von Netto-Null-Emissionen zu erreichen, wird die Gesellschaft grosse Anstrengungen unternehmen müssen, damit das 1,5°C-Szenario auch tatsächlich erreicht werden kann (vgl. Abb.). Zu den am häufigsten genannten Massnahmen gehört, dass Unternehmen von Jahr zu Jahr eine Reduktion ihrer CO2-Emissionen umsetzen müssen. Gemäss den Mindestanforderungen des EU-Referenzwerts für auf das Pariser Übereinkommen abgestimmte Investitionen liegt die jährliche Vorgabe bei 7%. Das stünde im Einklang mit einem Gleitpfad von 2,0°C, wobei einigen Studien zufolge jedoch eine strengere Vorgabe festgelegt werden sollte¹. Die MSCI Climate Paris Aligned-Indizes, die von unserer neuen ETF-Familie abgebildet werden, setzen die Messlatte ein Stück höher und basieren auf einem Gleitpfad mit einer Reduktion der CO2-Emissionen von 10% gegenüber dem Vorjahr.
Die Kennzahl MSCI Climate Value-At-Risk hilft Anlegern, potenzielle künftige Kosten im Zusammenhang mit dem Klimawandel einzuschätzen und zu verstehen, wie diese künftigen Kosten die aktuelle Bewertung von Wertpapieren beeinflussen könnten. Auf Basis dieser Einschätzung zielen die MSCI Climate Paris Aligned-Indizes darauf ab, die Exposition gegenüber physischen Risiken durch extreme Wetterereignisse um mindestens 50% zu senken. Um die Portfolios auf ein 1,5°C-Klimaszenario auszurichten, wollen die Indizes ebenfalls die finanziellen Auswirkungen begrenzen, die aktuelle und künftige Klimapolitiken auf das Portfolio haben könnten.
Gleichzeitig wird der Anteil von Unternehmen erhöht, die von ihren innovativen ökologischeren Technologien profitieren könnten. Quantitativ betrachtet besagt der MSCI Climate Value-at-Risk, dass ein Portfolio wie der MSCI EMU Index in den nächsten 15 Jahren bis zu 22,15% seines Werts verlieren könnte. Dagegen würde dem MSCI EMU Climate Paris Aligned Index der Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft zugute kommen, denn dieser Index weist ein Aufwärtspotenzial von 0,39% auf.
¹ MSCI, «Climate Reality Bites: Actually, We May Not Always Have Paris», Dezember 2020