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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Die UBS setzt nach dem Abgang ihrer Chefjuristin im Bereich Global Wealth Management auf eine interne Nachfolgelösung.
Maria Leistner, General Counsel (Chefjuristin) im Bereich Global Wealth Management, hat die UBS verlassen, wie ein Sprecher der Schweizer Grossbank gegenüber finews.ch bestätigte. Leistner, die 2016 von der Credit Suisse zur UBS gekommen war und verschiedene Führungsfunktionen im Group General Counsel, im Europageschäft sowie in der Investmentbank innehatte, wolle eine neue Herausforderung ausserhalb des Unternehmens annehmen.
Nachfolger Leistners wird per 6. Mai 2019 Michael Crowl, der bislang in einer vergleichbaren Funktion als Chefjurist für die Vermögensverwaltung in den USA (Wealth Management Americas) tätig war, heisst es weiter. Crowl wird von New York aus arbeiten. Als Stellverteter Crowls in seiner USA-Funktion rückt David Kelly nach, der seine bisherige Funktion als Transactions & Disclosure Counsel aber weiter wahrnehmen wird.