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Credit Suisse gründet Kompetenzzentrum für Stiftungen

Isabelle von Jeinsen und Nicole von Reitzenstein (von links)
Isabelle von Jeinsen und Nicole von Reitzenstein (von links)

Credit Suisse will gemeinnützigen Stiftungen in der Schweiz unterstützen und gründet dafür ein Kompetenzzentrum. Dieses wird mit drei neu geschaffenen Stellen ausgestattet. Zwei davon wurden bereits mit Stiftungsexpertinnen besetzt.

30.04.2019, 10:09 Uhr

Redaktion: sif

Der Schweizer Stiftungssektor verzeichnet ein starkes Wachstum: die Zahl der Stiftungen in der Schweiz hat sich in den letzten 20 Jahren auf mehr als 13‘000 mit einem Kapital von total rund 100 Mrd. Franken verdoppelt. Druch die Gründung des Kompetenzzentrums für gemeinnützige Stiftungen will die Bank ihre interne Fachexpertise aus den unterschiedlichsten Bereichen bündeln und ein praxisrelevantes Angebot für gemeinnützige Stiftungen schaffen. Für den Aufbau des Kompetenzzentrums konnten Nicole von Reitzenstein und Isabelle von Jeinsen gewonnen werden.

Nicole von Reitzenstein war ab 2013 beim Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) in der Entwicklungszusammenarbeit als Programmleiterin tätig und hatte zuvor verschiedene Rollen bei der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), Wegelin & Co. und der Credit Suisse inne.

Mit Isabelle von Jeinsen konnte die Credit Suisse eine weitere Stiftungsexpertin verpflichten. Sie war einige Jahre als Rechtsanwältin im Stiftungsrecht sowie zuletzt bei der SwissRe im Bereich Corporate Solutions tätig und ist Lehrbeauftragte am Lehrstuhl Privatrecht an der Universität St. Gallen. Die Dachstiftungen Accentus, Empiris und Symphasis werden weiterhin von Guido Braschler geleitet.

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