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«Indexanlagen überzeugen durch ihre einfache Handhabung und erfreuen sich daher immer grösserer Beliebtheit. Swiss Life etabliert ein Vollsortimentsangebot für Schweizer Vorsorgeeinrichtungen, welches neu auch...
Ein Schlüssel, um die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und die CO2-Emmissionen zu senken, liegt unter anderem im Bau energieeffizienter Immobilien. Dies kann dank gezielter finanzieller Unterstützung und entsprechende Hypotheken unterstützt werden.
Die Emissionen von Gebäuden – hauptsächlich in Form von Kohlendioxid (CO2) – entstehen in erster Linie beim Verbrauch fossiler Brennstoffe, etwa beim Heizen und um Warmwasser in Wohn- und Geschäftsgebäuden aufzubereiten. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) schätzt, dass die Gebäude in der Schweiz für rund 40 Prozent des Energieverbrauchs verantwortlich sind und rund einen Viertel der aktuellen jährlichen Treibhausgasemissionen des Landes ausstossen.
Der überwiegende Teil der Umwelteinflüsse von Gebäuden entsteht in der Betriebsphase, die bei Wohngebäuden in der Schweiz 70 bis 100 Jahre betragen kann. Gebäude müssen während dieser Dauer mit Wasser und Strom versorgt, im Winter beheizt und im Sommer allenfalls gekühlt werden. Entsprechend verfügen Immobilien über ein grosses Potenzial, mittels energetischer Sanierungen, verbesserter Isolationsstandards bei Neu- und Umbauten, dem vermehrten Ersatz von Heizöl durch Erdgas und nicht-fossiler Energieträger wie Wärmepumpen, sowohl den Energieverbrauch wie auch die Treibhausgasemissionen zu senken.
Dazu kommt auch regulatorischer Druck: Das Energiegesetz (EnG) sieht vor, dass der durchschnittliche jährliche Energieverbrauch pro Person bis ins Jahr 2035 um 43 Prozent im Vergleich zum Verbrauch im Jahr 2000 reduziert werden soll. Nur ein kleiner Teil des Energiebedarfs für Gebäude wird in der Schweiz aktuell mit erneuerbaren Energien gedeckt. Insbesondere die Raumwärme wird noch überwiegend mit fossilen Energieträgern erzeugt.
Die Finanzindustrie kann dabei bei der Vergabe von Hypotheken eine wichtige Rolle einnehmen, um die gesteckten Umweltziele zu erfüllen. Die Finanzierung von Sanierungen, welche beispielsweise die Energieeffizienz verbessern, hilft, Treibhausgasemissionen zu senken und den Klimawandel messbar einzudämmen.
Die Anlagestiftung Swiss Life lanciert Ende November die Anlagegruppe "Hypotheken Schweiz ESG". Sie investiert als eine der ersten nach Nachhaltigkeitskriterien verwaltete Hypothekenanlagegruppe über einen Schweizer Zielfonds von Swiss Life Asset Managers in Hypotheken, welche nachhaltige und energieeffiziente Gebäude sowie Energieeffizienz fördernde Sanierungen finanzieren. Dadurch werden Kapitalströme gezielt auf die Reduktion der Treibhausgasemissionen gelenkt und somit messbare Beiträge zur Eindämmung des Klimawandels geleistet. Entsprechend dieser Absicht soll die Anlagegruppe auch dazu beitragen, die langfristigen globalen Erwärmungsziele des Pariser Abkommens zu erfüllen.
Die Sanierung von veraltetem Immobilienbestand gilt weltweit als Schlüsselfaktor in der Umsetzung der Treibhausgasreduktionsvorgabe von 50 Prozent bis 2030 und der Klimaneutralität bis 2050. Diese Nachhaltigkeitsziele sollen Vorteile sowohl für Hypothekarnehmer als auch für die Anleger schaffen. Erstgenannte, die sich für die Anlagegruppe respektive deren Zielfonds eignen, profitieren sowohl von vergünstigten Hypothekarkonditionen als auch von höherer Marktfähigkeit ihrer Immobilien, da sie künftige Klimarisiken – speziell allfällige regulatorische Anforderungen – antizipieren.
Die Anleger profitieren von einem attraktiven Risiko-Ertrags-Profil. Speziell durch die reduzierten Klimarisiken der besicherten Forderungen stellt die Anlagegruppe eine attraktive Anlagealternative zu herkömmlichen festverzinslichen Investitionen im Negativzinsumfeld dar. Hypotheken bieten neben dem Schweizer Obligationenmarkt zusätzliche Möglichkeiten, sowohl das Anlageportfolio zu diversifizieren als auch langfristig auf besicherter Basis in Schweizer Franken zu investieren und dabei eine positive Rendite zu erwirtschaften.
Responsable Investing und ESG markieren einen tiefgreifenden Wandel in der Finanzindustrie. Begleitet vom regulatorischen Druck stehen die Vermögensverwalter vor der Herausforderung, das traditionelle Business Modelling zukunftsfähig anzupassen. Swiss Life Asset Managers strebt deshalb eine umfassende und permanente Integration von ESG-Aspekten in allen Kernaktivitäten an.
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Der Kreis der Anleger der Anlagestiftung Swiss Life ist auf Einrichtungen der 2. Säule und der Säule 3a sowie sonstige steuerbefreite Einrichtungen mit Sitz in der Schweiz, die ihrem Zweck nach der beruflichen Vorsorge dienen und Personen, die kollektive Anlagen für diese Einrichtungen verwalten, von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) beaufsichtigt werden und bei der Stiftung ausschliesslich Gelder für die Einrichtungen anlegen, beschränkt.
Sämtliche Dokumente, welche die rechtliche Grundlage für eine allfällige Investition in der erwähnten Anlagegruppe bilden, können kostenlos bei der Anlagestiftung Swiss Life, c/o Swiss Life AG, Postfach, 8022 Zürich, Tel. 043 284 79 79 bezogen werden.