Advertorial
Die Zurich Invest AG zeigt sich erfreut über den erfolgreichen Abschluss der Arbeiten an der Zürcher Austrasse. Der Ersatzneubau ist bereits zu 95 Prozent vermietet. Das Projekt umfasste den Bau von drei...
Überalternde Bevölkerungen, disruptive Technologien, regulatorische Veränderungen, die Nachwehen der quantitativen Lockerung und rekordniedrige Zinsen über fast ein Jahrzehnt haben Nachfrage und Angebot im Ertragsbereich fundamental verändert. Höchstwahrscheinlich werden einkommensorientierte Anleger 2018 und auch danach mit erheblichen und manchmal komplexen Herausforderungen konfrontiert sein.
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Passen Sie Ihre Einkommenswünsche und Ihre Allokationsentscheidungen bei niedrigen Renditen an, oder peilen Sie eine höhere Rendite an und akzeptieren im Gegenzug ein höheres Risiko? Und da die Sorge zunimmt, dass die Hausse an den Märkten langsam nachlassen könnte, sollten Sie auch überlegen, wie Sie Ihr Portfolio am besten etwas defensiver positionieren können. Einkommensstrategien sind in der Regel von Natur aus defensiver und könnten so für einen gewissen Portfolioschutz sorgen. Welche Möglichkeiten bieten sich Ihnen vor diesem Hintergrund?
Lesen Sie dazu mehr im UBS Online-Magazin "Auswege aus dem Ertragsdilemma"
Beginnen wir zunächst mit dem geringsten Risiko Bargeld. Die Weltwirtschaft wächst immer stärker, und die Zentralbanken scheinen bereit, über die Inflation hinauszublicken. Bargeld mag zwar «risikolos» scheinen, bietet aber negative Realrenditen langfristig ist es also keine sinnvolle Option. Der nächste logische Schritt ist, sich festverzinsliche Anlagen anzuschauen. Hochwertige Anleihen mit einer kurzen Laufzeit bieten einen regelmässigen Cashflow, eine niedrige Volatilität sowie eine hohe Liquidität. Dabei sind allerdings die folgenden Nachteile zu berücksichtigen: Das Einkommensniveau ist nicht attraktiv, und es dürfte kaum ein Kapitalwachstum zu erwarten sein. Höhere Einkommen lassen sich indes mit einem Engagement in Kreditrisiken erzielen. Das gilt besonders für das High-Yield-Segment, das attraktive Coupon-Zahlungen bietet. Damit sind allerdings einige Nachteile verbunden: eine geringere Liquidität, höhere Handelskosten und das Ausfallrisiko. Aktien weisen mehrere attraktive Eigenschaften auf, darunter die Möglichkeit für Kapitalwachstum und potenziell höhere künftige Cashflows, die synchron mit der Inflation wachsen können. Jedoch ist Einkommen aus Aktien allenfalls recht unregelmässig und unberechenbar sowie anfällig für Preisschwankungen.
Diversifikation kann die Lösung sein
Letztlich bietet kein Vermögenswert allein die perfekte Lösung für die Herausforderungen, mit denen Sie als einkommensorientierter Anleger konfrontiert sind. Unterschiedliche Anlageklassen weisen unterschiedliche Merkmale auf, und diese variieren während des gesamten Verlaufs eines Marktzyklus. Wie eine Einkommensstrategie letztlich ausgestaltet wird, hängt davon ab, inwieweit Sie bereit sind, Kompromisse zwischen absolutem Einkommen, Kapitalwachstum, Volatilität und Liquidität sowie verschiedenen anderen Faktoren einzugehen.
Dieser Überblick zeigt, dass ein gut diversifiziertes Portfolio, bei dem Anleger sich in mehreren Einkommen generierenden Anlagen aus dem gesamten Risikospektrum engagieren, dazu beitragen kann, dieses Einkommen auch zu erwirtschaften. Ein massgeschneidertes, lösungsbasiertes Portfolio ist eine Möglichkeit, um dieses Problem anzugehen. Alternativ könnten Sie in einen Multi-Asset-Income-Fonds investieren, der verschiedene Anlageklassen miteinander kombiniert und die jeweils besten Eigenschaften der einzelnen Klassen bietet. Unabhängig davon, für welchen Ansatz Sie sich entscheiden, sind wir der Auffassung, dass stärker diversifizierte Einkommensstrategien und massgeschneiderte Lösungen für viele Anleger an Bedeutung gewinnen werden.
Lesen Sie mehr in unserem Online-Magazin "Auswege aus dem Ertragsdilemma".