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Eine neue Robeco-Strategie wirft einen anderen Blick auf die SDGs, indem sie in Unternehmen investiert, die sich in Sachen Nachhaltigkeit noch in der Entwicklung befinden.
RobecoSAM Global SDG Engagement Equities nutzt 100% aktive Einflussnahme in den Unternehmen, die sie im Portfolio hält, um deren Beitrag zu einem oder mehreren der 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen zu verbessern. Die Strategie wurde ursprünglich im Jahr 2021 für UBS aufgelegt und steht nun auch anderen Anlegern zur Verfügung.
Um herauszufinden, welche Unternehmen das grösste Potenzial bieten, ist einer der Portfoliomanager der Strategie ein Engagement-Experte. Diese Konstellation ist bei Robeco ebenfalls einzigartig. Den erfahrenen Anlagemanagern des Robeco Global Equity Teams steht bei der Aktienauswahl Peter van der Werf, Senior Manager for Engagement, zur Seite.
Die Strategie hebt sich deutlich von anderen ab, da sie sich auf eine schmale Bandbreite an Unternehmen konzentriert – darunter auch Nachzügler in Sachen SDGs, die andere grundsätzlich verschmähen. Global SDG Engagement Equities investiert in Unternehmen, die noch viel zu tun haben, noch nicht am Ziel sind und daher in Bezug auf ihren SDG-Beitrag (und ihren Aktienkurs) Aufwärtspotenziale aufweisen.
Ausgewählt werden Unternehmen, die dem proprietären SDG-Rahmenwerk von Robeco zufolge einen Score zwischen -1 und +1 aufweisen, wobei Scores von -3 (Unternehmen, die sich sehr negativ auf die SDGs auswirken) bis +3 (Unternehmen, die einen sehr positiven Einfluss haben) vergeben werden. Gängige SDG-Strategien sind auf Unternehmen ausgerichtet, die sich bereits auf der positiven Seite der Skala befinden.
Die Investment- und Engagement-Strategie führt zu einem stark konzentrierten Portfolio aus lediglich 25 bis 35 Aktien. Ein derart kleines – und in hohem Masse marktkonträres – Portfolio bedeutet nicht, dass es auf irgendeine andere Weise eingeschränkt wäre.
Es handelt sich um eine globale Strategie, bei der wir zu bestimmen versuchen, welche Unternehmen über das grösste Potenzial verfügen. Anschliessend bemühen wir uns, diesen Verbesserungshinweise zu geben. Letztlich geht es um den Dialog mit Unternehmen, von denen wir glauben, dass sie auf lange Sicht das Potential für ein hohes Mass an Nachhaltigkeit haben
Die Erfahrung hat gezeigt, dass einige der 17 SDGs wegen der eingeschränkten Bandbreite der Strategie leichter investierbar sind als andere. 31% des Portfolios sind in Unternehmen investiert, die zu SDG 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur) beitragen. Weitere 25% zielen auf SDG 8 (menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum) ab.
Dagegen ist es schwieriger, börsennotierte Unternehmen ausfindig zu machen, die zu weitergefassten Zielen wie Bildung, Armut oder Ungleichheit beitragen. Diese Bereiche werden tendenziell von nicht gewinnorientierten Organisationen dominiert, während die wenigen börsennotierten Unternehmen, in die wir investieren können, bereits hohe SDG-Scores haben.
So sind beispielsweise die Ziele Wirtschaftswachstum und Infrastruktur (SDG 9) einfach investierbar, da sämtliche Banken und Finanzunternehmen darauf abzielen. Im Bereich "Innovationen" finden wir ebenfalls viele Unternehmen, die für das Portfolio infrage kommen. Wegen der eingeschränkten Bandbreite der Strategie ist es dagegen schon schwieriger, Unternehmen mit direktem Bezug auf das Ziel "keine Armut" zu finden.
Ähnlich verhält es sich mit Themen wie "Leben unter Wasser" (SDG 14) und "Leben an Land" (SDG 15), die für unseren Planeten essentiell wichtig sind. Doch es ist ziemlich schwierig, geeignete Unternehmen für das Portfolio zu finden. Das gilt auch für den Bereich "Bildung" (SDG 4), in dem wir insgesamt relativ wenige Anlagekandidaten finden. Aber wir suchen weiter!
Das einzigartige Verfahren hinter SDG Engagement Equities steht für die gebündelten Stärken und Kompetenzen von Robeco – und zwar auf Ebene des ganzen Unternehmen.
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