First Closing für Infrastruktur IV

«ZAST Infrastruktur IV» ist breit diversifiziert nach Sektoren mit Fokus auf Co-Investments in Westeuropa.
«ZAST Infrastruktur IV» ist breit diversifiziert nach Sektoren mit Fokus auf Co-Investments in Westeuropa.

Die neue Anlagegruppe Infrastruktur IV der Zürich Anlagestiftung (ZAST) ist lanciert und steht neuen Investoren offen. Die Zeichnungsperiode endet ein Jahr nach dem geplanten First Closing im Januar 2022. Es liegen bereits erste Kapitalzusagen von Anlegern in Höhe von 150 Millionen Euro vor.

28.09.2021, 16:52 Uhr
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Autor: Zurich Invest AG

In Zusammenarbeit mit Access Capital Partners hat die Zurich Invest AG erneut eine innovative und kosteneffiziente Anlagemöglichkeit entwickelt. Schweizer Pensionskassen haben schon über eine Milliarde Franken in Infrastrukturanlagen der Zürich Anlagestiftung investiert. Die Anlagegruppen Infrastruktur der Zürich Anlagestiftung erfüllen die Voraussetzungen des geänderten Artikel 53 Absatz 1 Buchstabe dbis  BVV 2. Damit zählen sie neu zu den Infrastrukturanlagen und nicht mehr zu den Alternativen Anlagen. Der Fonds zeichnet sich durch eine hohe Diversifikation und tiefe Korrelation zu den Wirtschaftszyklen aus, in dem selektiv in bestehende, risikoarme und von der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung unabhängige Infrastrukturanlagen investiert wird.

Hier die wichtigsten Eigenschaften von «ZAST Infrastruktur IV» im Überblick:

  • Bestehende und bereits operative Infrastrukturanlagen mit stabilem Cashflow
  • Breit diversifiziert nach Sektoren mit Fokus auf Co-Investments in Westeuropa
  • Nachhaltigkeit: Integration der ESG-Kriterien in den Anlageprozess inklusive Ausschlussliste
  • Asset Management durch einen führenden und erfahrenen Manager
  • Attraktive Renditeerwartung
  • Geschlossene Struktur
  • Attraktive Konditionen mit nur einer Gebührenebene

Co-Investments stellen aus unserer Sicht für Anleger die effizienteste Anlagelösung dar: Sie bieten optimale Diversifikation und mindern gleichzeitig einige der verbundenen Risiken und Herausforderungen von Infrastrukturfonds, wie zum Beispiel Gebührenschichtungen und Kontrollverlust. Der Fonds-Manager einer Co-Investition arbeitet eng mit den einzelnen Primärfonds zusammen und evaluiert, welche Manager in welchen Sektoren ihre Stärken haben. Der Investitionsbedarf der meisten Infrastrukturprojekte ist grösser als die vorhandenen Mittel des Fonds-Managers. Dadurch bietet sich für Co-Investitionen hier meist eine günstige «Mitfahrgelegenheit». Besonders vorteilhaft ist, dass der Co-Investor die Kontrolle behält: Er wählt nur diejenigen Projekte aus, deren Charakteristiken und Risiko-Renditeprofile zu den eigenen Zielen und Investitionsrichtlinien passen.

Investieren Sie mit Co-Investitionen ohne zusätzliche Kosten gezielter, breiter und mit mehr Kontrolle als über Fund-of-Funds – und erreichen Sie damit gleichzeitig eine bessere Diversifikation als über Direktinvestitionsprogramme.

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