Cherry Picking mit Private Equity Co-Investments

Die neue Anlagegruppe Private Equity Co-Investment I stellt eine attraktive Anlagemöglichkeit für Schweizer Pensionskassen dar. (Bild: iStock)
Die neue Anlagegruppe Private Equity Co-Investment I stellt eine attraktive Anlagemöglichkeit für Schweizer Pensionskassen dar. (Bild: iStock)

Ende 2021 lancierte die Zürich Anlagestiftung erfolgreich die neue Anlagegruppe Private Equity Co-Investment I. Seit dem Start konnte das Programm bereits mit einem Kapital in Höhe von 233 Mio. USD ausgestattet werden. Aktuell sind schon zwölf Prozent des zugesagten Kapitals in drei Deals investiert worden. Weitere Investments sind derzeit in der Prüfung. Bis zum geplanten Zeichnungsschluss im vierten Quartal 2022 haben auch Sie noch Gelegenheit, daran zu partizipieren.

29.03.2022, 14:00 Uhr

Autor: Zurich Invest AG

Mit Private Equity Co-Investment I knüpft die Zürich Anlagestiftung an den seit 2013 erfolgreichen Co-Investitionsansatz für Infrastruktur an. Dieses überzeugende Konzept wird nun auch für Private Equity Investitionen genutzt. Bislang wurden im Infrastrukturbereich bereits mehr als 30 Co-Investments getätigt. Insgesamt sind über 1 Mrd. USD in drei ähnlich strukturierte Gefässe geflossen. Dieses überzeugende Konzept wird nun auch für Private-Equity-Investitionen genutzt.

Private Equity Co-Investment I – attraktive Investitionsmöglichkeit für Schweizer Pensionskassen

Die neue Anlagegruppe Private Equity Co-Investment I stellt eine attraktive Anlagemöglichkeit für Schweizer Pensionskassen dar. Investiert wird vorwiegend in mittelständische Unternehmen in den USA und Europa, die nicht an der Börse kotiert sind. Die drei ersten Deals der Anlagegruppe wurden mit US-Buyout-Firmen aus verschiedenen Sektoren umgesetzt: Das erste Unternehmen aus dem Industriesektor entwirft und fertigt Produkte für Hartholzböden, beim zweiten Deal floss das Kapital in eine US-Firma aus dem Verbrauchsgütersektor, die sich mit Kopfbedeckungen und Lifestyle-Marken herstellt und vertreibt. Die dritte Investition wurde im IT-Sektor getätigt. Hier geht es um Back-Office-Software und integrierte Zahlungslösungen.

So funktionieren Private Equity Co-Investments

Bei Private Equity Co-Investments beteiligt sich der Investor gemeinsam mit einem Private-Equity-Fonds direkt an einem nicht börsennotierten Unternehmen. So umgeht der Co-Investor die Struktur des Private-Equity-Fonds und die damit verbundenen Gebühren. Die dafür oft berechneten doppelten Gebühren eines Fund-of-Funds entfallen. Dieser Ansatz verschafft Ihnen die höhere Rendite von Private Equity und darüber hinaus die Manager-Diversifikation eines Fonds. Damit sichern Sie sich die attraktivsten Investments.

Mit dem Private Equity Co-Investment I wird eine breite regionale Aufteilung angestrebt. Etwa 65 Prozent des Kapitals sollen in Nordamerika, 25 Prozent in Europa und 10 Prozent in anderen Regionen investiert werden. Das finale Portfolio wird voraussichtlich aus etwa 30-60 Investments bestehen, die mehrheitlich über Co-Investments investiert werden.

Was das Private Equity Co-Investment I auszeichnet

  • Der Fokus auf Buyout-Co-Investments im Middle Market in den USA und EU;
  • Die gute Diversifikation über Regionen, Sektoren, Sponsoren und Finanzierungsstadien;
  • Der im Vergleich zu herkömmlichen Fund-of-Funds-Lösungen schnellere Portfolioaufbau und Kapitalabruf;
  • Die niedrigeren Kosten und der schnelle Portfolio-Aufbau sorgen für einen im Vergleich mit Fund-of-Funds-Lösungen geringeren J-Kurven-Effekt;
  • Dank Vetorecht werden bei Investitionen die Interessen der Investoren bestmöglich vertreten.

Ob bei Software-, Einzelhandels-, Kommunikationsunternehmen oder Gesundheitsdienstleistern: der mehrstufige Entscheidungsprozess der Anlagegruppe Private Equity Co-Investment I überzeugt auch sicherheitsbewusste Investoren. Die passenden Investitionsopportunitäten findet das gut vernetzte Team von GCM Grosvenor. Dieses stützt sich auf seine umfangreiche Expertise und seine weltweiten Kontakte. Die Zurich Invest AG als Geschäftsführerin der Zürich Anlagestiftung verleiht dem Anlagegefäss den «Swiss Finish» und behält aufgrund ihres Vetorechts die Kontrolle. So ist sichergestellt, dass die Struktur und die Investments für Schweizer Pensionskassen geeignet sind.

Sie brauchen noch mehr Fakten? Informieren Sie sich jetzt über Ihre Investitionsmöglichkeiten.

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