FinFinder.ch: Martin Scholl im neuen Beirat

Martin Scholl unterstützt das Startup im neuen Advisory Board. (Bild pd)
Martin Scholl unterstützt das Startup im neuen Advisory Board. (Bild pd)

Im Zuge der Weiterentwicklung hat die Finanzplattform FinFinder.ch ein Advisory Board eingesetzt, welches das Zürcher Startup bei strategischen Fragen unterstützt. Laut Mitteilung gehören diesem Martin Scholl, ex-CEO der Zürcher Kantonalbank, Lina Bee, Gründerin von Fempreneurs und Markus Bucheli, Head of Marketing & Communications Helvetia, an.

14.06.2023, 14:02 Uhr

Redaktion: sw

Anhand individueller Suchkriterien können Interessierte auf der Finanzplattform www.finfinder.ch unter mehr als 200 geprüften Finanzcoaches auswählen.

«Ich finde die Idee von FinFinder.ch spannend, da das Finanzportal einem grossen Bedürfnis von Privatpersonen entspricht, selbst professionelle Finanzberater zur Lösung persönlicher Finanzanliegen zufinden. Da ich bei dieser neuartigen Plattform viel Potential sehe, unterstütze ich das Startup mit meinerErfahrung», sagt Martin Scholl zu seiner neuen Rolle.

FinFinder.ch ist laut Mitteilung die erste unabhängige Matchmaking-Plattform für persönliche Finanzcoaches inder Schweiz. Das Unternehmen ist seit zwei Jahren aktiv und generiert täglich Kundenanfragen aus allenAltersgruppen und zu unterschiedlichen Finanzthemen wie Altersvorsorge, Geldanlage, Wohneigentum, Risikoabsicherung, Steuern oder Nachlassplanung.

«Wir freuen uns, Martin Scholl in unserem Beirat begrüssen zu dürfen», sagte FinFinder.ch-MitgründerAndreas Schöni. «Seine Erfahrung, sein tiefes Branchenwissen und seine visionäre Führung helfen uns,unsere unabhängige Plattform im Interesse der User weiterzuentwickeln.»

Als Nutzer bleibt man vorerst anonym und bekommt von FinFinder.ch ohne Verpflichtungen anhand dereigenen Suchkriterien neun konkrete Beraterprofile vorgeschlagen, teilweise auch mit Videoporträts. Überdie selbständigerwerbenden Finanzcoaches hinaus sind auf dem Portal Spezialistinnen und Spezialisten vonbekannten Unternehmen wie Raiffeisen, Zürcher Kantonalbank und diversen weiteren Kantonalbanken, SwissLife, Helvetia, Mobiliar, Axa, Allianz, Maerki Baumann & Co., Generali oder Globalance registriert. Während dieNutzung für Private kostenlos ist, zahlen die geprüften Finanzcoaches für die Registrierung auf der Plattformeine monatliche Abogebühr. Kundendaten erhalten die Finanzcoaches erst, wenn man sie als Userausdrücklich auswählt und sich mit einem Klick dafür entscheidet, mit der Persönlichkeit in Kontakt treten zuwollen.

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