23.12.2024, 14:23 Uhr
In eigener Sache: 2024 war nicht nur an den Börsen ein erfolgreiches Anlagejahr mit neuen Rekordständen. Auch Investrends hat mit weit über 2000 publizierten Beiträgen eine neue Höchstmarke erreicht und wird im...
ThomasLloyd ist exklusiver Partner des neu lancierten NZZ "Impact Finance Forum". Die strategische Partnerschaft ermöglicht die Teilnahme an massgeschneiderten Veranstaltungen.
ThomasLloyd, einer der führenden Impact-Investment-Manager mit Sitz in Zürich, hat am Dienstag seine Unterstützung für das neu gegründete NZZ Impact Finance Forum bekannt gegeben. Neben UBS und AXA als Banken- bzw. Versicherungspartner tritt ThomasLloyd als exklusiver unabhängiger Vermögensverwaltungspartner der nationalen Initiative bei.
Die strategische Partnerschaft ermöglicht ThomasLloyd die Teilnahme an massgeschneiderten Veranstaltungen, die vom NZZ Impact Financial Forum während des gesamten Jahres 2021 in Zürich und Bern organisiert werden, sowie an einem speziellen Impact Lab, das in der zweiten Jahreshälfte 2021 am neu eingerichteten Hauptsitz der Firma in Zürich stattfinden wird. »Wir bei ThomasLloyd unterstützen das Bestreben, die Schweiz als wichtigen globalen Finanzplatz und als führende Drehscheibe für Impact Investments zu positionieren”, sagt T.U. Michael Sieg, Chief Executive Officer von ThomasLloyd.
ThomasLloyd legt bei seinen Impact Investments den Fokus auf Schwellenländer und dabei seit 2010 auf die Entwicklung, den Bau und den Betrieb nachhaltiger Infrastrukturprojekte. »Der Klimawandel ist die grösste Herausforderung, der wir uns weltweit gemeinsam stellen müssen. Wir sind überzeugt, dass direkte Investitionen in Schwellenländer und die Finanzierung und der Aufbau von Infrastruktur dazu beiträgt, diese Herausforderung nachhaltig anzugehen", betont T.U. Michael Sieg. ThomasLloyd schaffe Werte für seine Kunden durch aktive, langfristig verantwortungsvolle Eigentümerschaft und stelle sicher, dass ökologische, soziale und Corporate-Governance-Aspekte im Mittelpunkt jeder Investitionsentscheidung stehen, ohne die Anlagerenditen zu beeinträchtigen.
Wie es weiter in der Mitteilung heisst, ist die Nachfrage nach Infrastruktur in den Schwellenländern deutlich grösser als in den Industrieländern. In den meisten Entwicklungsländern ist die Basisinfrastruktur mangelhaft, unzureichend oder gar nicht vorhanden, was die Lebensgrundlagen gefährdet und die Wirtschaft bremst. Über eine Milliarde Menschen weltweit haben keinen Zugang zu Elektrizität. Mehr als 660 Millionen Menschen haben keine saubere Trinkwasserquelle und jeder dritte Mensch weltweit hat keinen Zugang zur Abwasserinfrastruktur.
Das Impact Finance Forum positioniert sich als die führende nationale Konferenz im Finanzsektor und gilt als neutrale Plattform für die Schweizer Finanzindustrie. Die Konferenz zeichnet sich durch ein sorgfältig kuratiertes Programm, eine professionelle Durchführung sowie die Unterstützung und thematische Mitarbeit der NZZ-Wirtschaftsredaktion aus. Weitere namhafte Partner des Forums sind South Pole, ein führender Berater und Anbieter von globalen Klimadienstleistungen, die IMD Business School, das Swiss FinTech Innovation Lab sowie der Verein Swiss Sustainable Finance (SSF).