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Missstände bei der Verarbeitung von Derivaten

Eine Umfrage von SimCorp in den USA bei 135 Investment Managern zeigt Missstände bei der Verarbeitung von Derivaten.

03.09.2013, 10:43 Uhr

Redaktion: cw

SimCorp, ein führender Anbieter von Investment-Management-Software und Services für die Finanzindustrie weltweit, hat jüngst die Ergebnisse einer im Juli in Nordamerika durchgeführten Umfrage bekannt gegeben. Befragt wurden fast 135 Führungskräfte aus 84 Unternehmen. Dabei gaben 82% an, dass sie sich für die Abwicklung von Derivaten im Middle- und Back-Office mit Workarounds behelfen müssen. Über 50% benötigen darüber hinaus zwei Monate und länger, um neue Investmentprodukte lancieren zu können, 22% der Unternehmen sogar vier Monate und länger. Mehr als ein Drittel der Befragten gab überdies zu, dass die Genauigkeit des Kunden-Reportings unter den Workarounds leidet.

Mehr Informationen der Umfrage finden Sie hier.

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