22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Fidelity International will mit einer strategischen Unterstützung des Masters in Banking und Finance der Universität St. Gallen den Brückenschlag zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ermöglichen.
Fidelity International (Fidelity) geht eine strategische Partnerschaft mit dem Master in Banking und Finance (MBF) der Universität St. Gallen (HSG) ein und bekräftigt damit das Engagement für den Asset-Management-Standort Schweiz und die wissenschaftliche Kapitalmarktforschung. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Fidelity unter anderem Unternehmenspartner von Seminaren sein und es Studierenden ermöglichen, praxisrelevante Themen wissenschaftlich zu bearbeiten, wie einer Medienmitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist.
"Mit dieser internationalen Kooperation möchten wir eine Brücke zwischen Wirtschaft und Wissenschaft schlagen, von der beide Seiten profitieren», kommentiert Alexander Leisten, Initiator der Partnerschaft und Leiter des Deutschlandgeschäfts von Fidelity. "Unser Interesse richtet sich unter anderem auf neue Trends in der Kapitalmarktforschung und Ideen, die beispielsweise zur wissenschaftlichen Abstützung von Anlagestrategien beitragen. Für Studierende ist es zudem interessant, an Themen zu arbeiten, die für Unternehmen wie Fidelity konkrete Relevanz haben und praktische Anwendung finden.»
"Die Kooperation mit dem MBF-HSG verstehen wir darüber hinaus als Bekenntnis für den Asset-Management-Standort Schweiz und die hiesige Wissenschaft», ergänzt Jürg Rimle, Leiter des Schweizgeschäfts von Fidelity. "Wir freuen uns, im Rahmen der Zusammenarbeit Kontakte zu jungen Talenten zu knüpfen und ihnen einen Einblick in die Welt der Kapitalmärkte zu bieten.»