22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Das verwaltete Vermögen der in der Statistik erfassten ETFs erreichte im Januar 2013 59 Mrd. CHF. Dies entspricht einer deutlichen Zunahme von 1,7 Mrd. CHF gegenüber dem Vormonat. Insgesamt flossen netto 123,8 Mio. CHF aus dem ETF-Markt ab. Die grössten Abflüsse verzeichnete dabei die ZKB mit einem Minus von 134,9 Mio. CHF.
Per Ende Januar 2013 betrug das Totalvolumen der in der Statistik von Swiss Fund Data und Lipper erfassten ETFs 59 Mrd. CHF. Im Vormonat lag der Vergleichswert noch bei 57,3 Mrd. CHF. Dabei entfallen von den rund 59,0 Mrd.CHF rund 28,6 Mrd. CHF auf Aktien-ETFs gefolgt von Rohstoff-ETFs, die ein verwaltetes Vermögen von 26,5 Mrd. CHF aufweisen.
Die deutlich höheren Assets under Management (AuM) sind vor allem auf die positive Entwicklung an den Aktienmärkten zurückzuführen. Denn netto verzeichnete der ETF-Markt Mittelabflüsse von 123,8 Mio. CHF. Rohstoff-ETFs verloren dabei mit einem Minus von 139,3 Mio. CHF am meisten, gefolgt von Geldmarkt-ETFs mit einem Minus von 27,9 Mio. CHF. Die grössten Neugeldzuflüsse verzeichneten Aktien-ETFs mit einem Plus von 32,0 Mio. CHF. Ebenfalls zulegen konnten Obligationen-ETFs mit einem Plus von 18,5 Mio. CHF.
Aufgeschlüsselt nach den Top-10-Promotoren erreichte die Credit Suisse mit AuM von 14,8 Mrd. CHF erstmals seit langem die Poleposition vor der ZKB mit AuM von 14,7 Mrd.CHF. Die beiden grössten ETF-Anbieter verzeichneten derweil jedoch auch die grössten Mittelabflüsse in der Berichtsperiode. So verlor die Credit Suisse 112,2 Mio. CHF und die ZKB sogar 134,9 Mio. CHF. Die grössten Neugeldzuflüsse kamen BlackRock zugute, der europäische Branchenführer verzeichnete ein sattes Plus von 112,2 Mio. CHF.