28.11.2024, 12:05 Uhr
Die Malediven, das Inbegriff von Luxusferien, werden noch teurer: Mit drastisch erhöhten Abreisegebühren setzt der Inselstaat auf sprudelnde Einnahmen. Je nach Klasse steigen die Gebühren um bis zu 167 Prozent.
Wer in Uganda Gorillas oder Schimpansen beobachten wollte, musste schon bisher tief in die Tasche greifen. Nun heben die zuständigen Behörden die Preise noch einmal an – auch für weitere beliebte Aktivitäten in Ugandas Nationalparks.
Beobachtungen von Gorillas oder Schimpansen zählen zu den Höhepunkten bei Besuchen in Ugandas Nationalparks. Günstig sind solche, aber auch andere Aktivitäten nicht. Nun hebt die Wildlige Authority, zuständig für die Nationalparks und Wildreservate des ostafrikanischen Landes, die Gebühren noch einmal an, wie die FVW berichtet.
Die Preise für zahlreiche Aktivitäten innerhalb der Parks steigen per 1. Juli 2024. So kostet ein Gorilla-Permit sowohl im Bwindi Imenetrable National Park als auch im Mgahinga Gorilla National Park für ausländische Besucherinnen und Besucher künftig 800 US-Dollar. Das sind 100 Dollar mehr als bisher. Die Gebühren für eine Gorilla Habituation Experience, bei dem eine Gorilla-Gruppe über mehrere Stunden beobachtet werden kann, bleiben mit 1500 Dollar dagegen unverändert.
Das Schimpansen-Tracking im Kibale National Park erhöht sich für ausländische Gäste von 200 auf 250 Dollar. In der Kyambura-Schlucht im Queen Elizabeth National Park steigt das Entgelt von 50 auf 100 Dollar.
Auch die Gebühren für zahlreiche andere Aktivitäten in den Parks und Reservaten des ostafrikanischen Landes, wie Vogelbeobachtungen, Nature Walks oder Vulkanwanderungen, werden per Juli teurer. So kostet das Volcana Climbing im Mgahinga Gorilla Nationalpark künftig 100 Dollar, bislang wurden 80 Dollar verlangt.
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