28.11.2024, 12:05 Uhr
Die Malediven, das Inbegriff von Luxusferien, werden noch teurer: Mit drastisch erhöhten Abreisegebühren setzt der Inselstaat auf sprudelnde Einnahmen. Je nach Klasse steigen die Gebühren um bis zu 167 Prozent.
Wegen einer Hitzewelle sind in Mexiko innerhalb von zwei Monaten fast 50 Menschen ums Leben gekommen. Auch Tiere leiden unter der Extremhitze. Dutzende Brüllaffen fielen tot von den Bäumen oder mussten wegen Dehydrierung behandelt werden.
Seit Beginn der heissen Jahreszeit Mitte März seien insgesamt 956 Menschen wegen Hitzschlags, Dehydrierung und Sonnenbrands behandelt worden. Hitzschlag war demnach die häufigste Todesursache.
Auch Tiere leiden unter der Extremhitze. In den südlichen Bundesstaaten Tabasco und Chiapas fielen laut Umweltorganisationen zuletzt Dutzende Brüllaffen tot von den Bäumen oder mussten wegen Dehydrierung behandelt werden.
Derzeit liegen die Temperaturen in 27 der 32 mexikanischen Bundesstaaten bei mehr als 40 Grad. Am Donnerstag wurden in der nördlichen Stadt Monclova im Bundesstaat Coahuila sogar 46 Grad gemessen. Ausserdem hat es in weiten Teilen des Landes weniger geregnet als sonst zu dieser Jahreszeit.
In Mexiko-Stadt, das auf über 2200 Metern über Meer liegt, wurde ein Temperaturrekord verzeichnet. Dort zeigte das Thermometer am Samstag 34,7 Grad an, wie die mexikanische Wetterdienst mitteilte. Es sei der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen.
Wissenschaftler der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko hatten am Mittwoch gewarnt, dass die zunehmende Hitze der Millionenmetropole in den nächsten zwei Wochen zu weitere Temperaturrekorden führen könnte.
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