12.03.2025, 13:29 Uhr
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Die Nationalparks und übrigen Schutzgebiete in den USA erleben einen Besucherboom: Mit fast 332 Millionen Eintritten wurde 2024 ein neuer Rekord aufgestellt. Doch im Ranking der beliebtesten Naturschätze gab es eine überraschende Wachablösung an der Spitze.
Die Faszination der amerikanischen Nationalparks scheint ungebrochen – im Jahr 2024 verzeichnete der National Park Service (NPS) einen neuen Besucherrekord. Fast 332 Millionen Erholungssuchende zog es in eines der 433 Schutzgebiete, von berühmten Nationalparks wie Yellowstone bis hin zu geschichtsträchtigen Gedenkstätten.
Damit wurde das bisherige Rekordjahr 2016 übertroffen, wie «CNN» berichtet. Während die Nationalparks oft im Rampenlicht stehen, machen sie nur 28 Prozent aller NPS-Besuche aus. Viele unterschätzte Schutzgebiete bieten ebenfalls spektakuläre Naturerlebnisse – oft mit weniger Menschenmassen.
Im Ranking der meistbesuchten NPS-Gebiete gibt es eine Überraschung: Die ikonische Blue Ridge Parkway, die sich durch die Appalachen schlängelt und jahrelang unangefochten an der Spitze stand, musste den Thron räumen.
Die Führung übernahm die Golden Gate National Recreation Area in Kalifornien mit 17,18 Millionen Besucherinnen und Besuchern – ein Anstieg um fast 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Blue Ridge Parkway folgt knapp dahinter mit 16,73 Millionen Erholungssuchenden. Sie hatte mit wetterbedingten Sperrungen nach Hurrikan Helene zu kämpfen.
Unter den 63 offiziellen Nationalparks bleibt der Favorit unverändert: Die Great Smoky Mountains, die sich zwischen North Carolina und Tennessee erstrecken, dominieren das Ranking einmal mehr. Dahinter folgen der Zion National Park in Utah und der Grand Canyon in Arizona.
Das waren 2024 die zehn meistbesuchten NPS-Gebiete:
Das waren 2024 die zehn meistbesuchten Nationalparks: