28.11.2024, 12:05 Uhr
Die Malediven, das Inbegriff von Luxusferien, werden noch teurer: Mit drastisch erhöhten Abreisegebühren setzt der Inselstaat auf sprudelnde Einnahmen. Je nach Klasse steigen die Gebühren um bis zu 167 Prozent.
Das britische Unternehmen OAG hat die aktuelle Flugdaten-Sammlung publiziert. Sieben der weltweit meistgeflogenen Strecken in diesem Jahr liegen in Asien.
Die Route, auf der 2023 die meisten Passagiere unterwegs waren, ist eine Verbindung im asiatischen Raum. Der Kontinent ist mit einem Anteil von 59 Prozent an der Weltbevölkerung am dichtesten besiedelt. Die meisten internationalen Reisenden, fast 4,9 Millionen waren es, sind zwischen Kuala Lumpur und Singapur geflogen. Auf Platz 2 landete die Verbindung Kairo–Jeddah mit 4,8 Millionen Sitzplätzen, im Vergleich zu 3,4 Millionen im Vor-Corona-Jahr 2019 – ein Plus von 42 Prozent. Die Plätze 3 bis 5 der passagierreichsten Strecken belegten Hongkong–Taipeh (4,5 Mio.), Seoul–Osaka (4,2 Mio.) und Seoul–Tokyo (4,1 Mio.).
Grundsätzlich dominierte der Flugverkehr nach Passagieren im Raum Asien/Pazifik mit insgesamt sieben Listenplätzen in der weltweiten Top 10. Auch entfallen 2023 neun der zehn meistbeflogenen Inlandsstrecken auf Asien. Einzig die Verbindung Jeddah–Riad auf Platz 8 kann im von Asien dominierten Ranking mitmischen.
Die verkehrsreichste lokale Route in den USA war das Inselhüpfen Honolulu–Kahului auf dem hawaiianischen Archipel, noch vor den Strecken Atlanta–Orlando und Las Vegas–Los Angeles auf den Plätzen 2 und 3.
In Europa waren die meisten Fluggäste zwischen Barcelona und Palma unterwegs, 2,8 Millionen waren es in diesem Jahr. Danach rangierten 2023 die Strecken Bergen–Oslo (2,39 Mio.), Madrid–Palma (2,38 Mio.) und Lissabon–Madrid (2,34 Mio.).
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