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Die Zurich Invest AG zeigt sich erfreut über den erfolgreichen Abschluss der Arbeiten an der Zürcher Austrasse. Der Ersatzneubau ist bereits zu 95 Prozent vermietet. Das Projekt umfasste den Bau von drei...
Die Schweiz ist ein Volk von Sparerinnen und Sparern. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld wirft ein Sparkonto jedoch zu wenig Zinsen ab, um den Kaufkraftverlust durch die Inflation auszugleichen. Gleichzeitig gibt es in breiten Teilen der Bevölkerung Vorbehalte gegenüber Geldanlagen. Mit wenigen Grundregeln können Anlegerinnen und Anleger jedoch Stolpersteine umgehen und ihre Skepsis gegenüber dem Investieren abbauen.
Cash ist und bleibt bei Schweizerinnen und Schweizern die beliebteste Anlageform. Gemäss einer Umfrage von moneyland.ch haben 80 Prozent ihr Geld auf dem Sparkonto; 28 Prozent davon einen grossen Betrag, 32 Prozent einen mittelgrossen und 20 Prozent einen kleinen Betrag. Gleichzeitig geben nur 27 Prozent der Befragten an, in Aktien zu investieren. Was in den 90er-Jahren, als die Zinsen hoch waren, noch rational erschien, ist heute im Negativzinsumfeld nicht mehr verständlich. Denn dieses Verhalten bedeutet: Frau und Herr Schweizer verlieren lieber Kaufkraft, als dass sie in Aktien investieren.
Das Vorurteil hält sich hartnäckig: «Die Finanzmärkte sind ja schon sehr spannend, leider fehlt mir aber das notwendige Wissen, um selber zu investieren. Das können doch nur Profis.» Das stimmt nur bedingt: Auch ohne Finanzausbildung kann erfolgreich angelegt werden. Wichtig sind vor allem eine gute Planung und eine breite Streuung in der Umsetzung. Denn die Datenlage ist klar: Langfristig ist Anlegen alternativlos. Die Komplexität darf kein Grund sein, nicht anzulegen.
Die Finanzmärkte bewegen sich auf und ab – an den goldenen Regeln des erfolgreichen Anlegens ändert dies allerdings nichts. Ein Fondssparplan befolgt all diese Grundregeln und ist deshalb eine ideale Anlagelösung, um einfach erfolgreich anzulegen. Denn mit einem Fondssparplan partizipieren Sparguthaben an der Entwicklung der Finanzmärkte. Ein höchstes Mass an Individualisierung und Flexibilität ist dabei garantiert.
Laut der Climate-Bond-Initiative hat das Emissionsvolumen grüner Anleihen 2020 einen Rekordstand von 290 Milliarden US-Dollar erreicht. 2021 wird sich das Volumen voraussichtlich auf 500 Milliarden US-Dollar belaufen. Auch in der Schweiz erhalten Green Bonds zusehends mehr Aufmerksamkeit. Trotz dieses starken Wachstums sind grüne Anleihen immer noch ein Nischensegment am globalen Anleihemarkt. Die GKB geht davon aus, dass die Bedeutung von Green Bonds in den kommenden Jahren deutlich zunehmen wird.
Diese und weitere Themen finden sich in der aktuellen Ausgabe des Anlagemagazins Horizonte: www.gkb.ch/horizonte