03.12.2025, 10:10 Uhr
In der Schweiz ist der Markt für Büros im dritten Quartal stabil geblieben. Per Ende September waren gut 2,1 Millionen Quadratmeter Bürofläche innerhalb von drei Monaten verfügbar. Bei Neuvermietungen dauert es...
Die Inflationsrate in der Schweiz ist im November erneut gesunken. Konkret lag die Jahresteuerung im November bei 0,0 Prozent nach 0,1 Prozent im Oktober. Dabei sind die Importe günstiger als vor einem Jahr.
Die November-Inflation ist damit am unteren Ende der Erwartungen ausgefallen. Von der Nachrichteagentur AWP befragte Experten hatten im Vorfeld mit einem Wert zwischen 0,0 und +0,2 Prozent gerechnet. Damit liegt die Jahresteuerung wieder gleich hoch wie im April, bevor sie im Mai kurzfristig leicht in den negativen Bereich abgerutscht war.
Weiter klar höher liegt die Inflation bei den Inlandgütern. Hier waren die Konsumentenpreise im November im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,4 Prozent höher. Gleichzeitig blieb die Jahresteuerung bei den Importgütern mit -1,3 Prozent deutlich im Minus. Die Kerninflation - ohne frische und saisonale Produkte, Energie und Treibstoffe - war im November bei +0,4 Prozent (Oktober +0,5%).
Im Vergleich zum Vormonat sank der Landesindex der Konsumentenpreise (CPI) im November um 0,2 Prozent auf 107,0 Punkte. Dieser Rückgang ist laut BFS auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Genannt werden unter anderem tiefere Preise in der Hotellerie und für Pauschalreisen ins Ausland.
Ebenfalls gesunken sind die Preise für neue Automobile und Fruchtgemüse. Demgegenüber stiegen die Preise für Wohnungsmieten, Heizöl und Luftverkehr.