23.12.2024, 11:48 Uhr
Lichtblick für die kriselnde deutsche Baubranche: Im Oktober sind die Aufträge für das Bauhauptgewerbe deutlich gestiegen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
Von Januar bis April gingen in der Schweiz 1753 Firmen in ein Insolvenzverfahren. Das sind 21 Prozent mehr als im ersten Quartal 2022, Dun & Bradstreet mitteilte.
Am stärksten war der Zuwachs im Tessin, wo die Konkurse gleich um 36 Prozent anstiegen, gefolgt vom Espace Mittelland mit einem Zuwachs von 27 Prozent und der Nordwestschweiz mit einem Plus von 23 Prozent.
In Zürich stieg die Zahl der Konkurse um 19 Prozent. Darauf folgen die Südwestschweiz und die Zentralschweiz, beide mit einem Plus von 18 Prozent. Am geringsten nahm die Zahl der Insolvenzen mit 15 Prozent in der Ostschweiz zu.
Während die Firmenpleiten deutlich anstiegen, stieg die Zahl der Neugründungen nur leicht. In den ersten vier Monaten des Jahres 2023 wurden in der Schweiz exakt 17'323 Unternehmen neu im Handelsregister eingetragen, was einem Plus von vier Prozent entspricht. Hier sieht die Situation im April allein wenig rosig aus: Die Zahl von 3725 Neueintragungen ins Handelsregister bedeuten ein Minus von 6 Prozent.