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Swiss Life Immobilienfonds mit starker Performance

Der Swiss Life REF (CH) Swiss Properties verzeichnet eine tiefe Mietausfallrate. (Bild: Visualisierung der Überbauung  "Stahlgiesserei" in Schaffhausen, www.stahlgiesserei.ch)
Der Swiss Life REF (CH) Swiss Properties verzeichnet eine tiefe Mietausfallrate. (Bild: Visualisierung der Überbauung "Stahlgiesserei" in Schaffhausen, www.stahlgiesserei.ch)

Bei Halbjahresabschluss per Ende März 2020 verfügte der Immobilienfonds Swiss Life REF (CH) Swiss Properties über 88 Immobilien mit einem Marktwert von rund 1’270 Millionen Franken. Der Fonds investiert in Wohnliegenschaften in Schweizer Städten und deren Agglomerationen sowie in Geschäftsliegenschaften an zentralen Lagen.

27.05.2020, 12:17 Uhr
Immobilien

Redaktion: lek

Dank der Ausrichtung auf gute Lagen in Kombination mit einem aktiven Vermietungsmanagement konnte die bereits tiefe Mietausfallrate weiter auf 3,0% gesenkt werden (März 2019: 3,7%). Der Nettoinventarwert pro Anteil betrug per Ende März 2020 107.53 Franken (März 2019: 106.88 Franken). Seit seiner Lancierung im November 2015 verzeichnete der Swiss Life REF (CH) Swiss Properties auf Basis des Börsenkurses eine annualisierte Performance von rund 9%, was einem Plus von gut 3,4% gegenüber dem Referenzindex (SXI Real Estate Funds Broad: 5,6%) entspricht.

Wie es weiter in der Medienmitteilung vom Mittwoch zum Halbjahresbericht des Swiss Life REF (CH) Swiss Properties heisst, konnten im April 2020 die beiden Wohnhäuser der "Stahlgiesserei" in Schaffhausen, welche vom Fonds gehalten werden, planmässig fertiggestellt werden. Die 82 Wohnungen sind schon vor Bezug fast vollständig vermietet (Vermietungsquote: 94%). Das Abbremsen der Realwirtschaft aufgrund von Covid-19 hinterlässt zwar auch Spuren auf dem hiesigen Immobilienmarkt. Core-Liegenschaften an guten Lagen mit stabilen Cashflows sind den aktuellen Entwicklungen allerdings weniger stark ausgesetzt. Gerade qualitativ hochstehende Wohn- und Geschäftsobjekte werden laut Halbjahresbericht auf lange Sicht weiterhin gesucht sein.

Die Mieterträge des Immobilienfonds stammen laut Mitteilung zu 60% aus Wohnnutzungen, zu 16% aus Büronutzungen und zu knapp 14% aus Verkaufsflächen. Die restlichen rund 10% stammen aus Nebennutzungen (Lager, Parking, etc.). Der hohe Wohnanteil wirkt in der aktuellen Marktlage stabilisierend. Die Liegenschaften im Fonds weisen zudem sehr gute Lagequalitäten auf, die insbesondere bei den Büro- und Verkaufsflächen eine nachhaltige und längerfristige Vermietung gewährleisten. Fast drei Viertel des Marktwertes des Portfolios ist auf Liegenschaften in Grossstädten (36%) sowie deren inneren Agglomerationsgürteln (21%) und Mittelstädte (14%) zurückzuführen.

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