16.07.2024, 15:09 Uhr
Yuh, die Finanz-App von Swissquote und PostFinance, führt die «Turbo-Variante» ein, wie das Fintech-Unternehmen ankündigt: Sechs ETF-Sparpläne ohne Trading-Gebühren mit besonders grosser Flexibilität.
Das ETF-Portal justETF.ch hat in einer umfassenden Analyse der ETF-Courtagen die Onlineangebote von 16 Instituten miteinander verglichen. Der Vergleich zeigt die attraktivsten Angebote für unterschiedliche Orderbeträge und erleichtert somit für den Anleger die Bankenauswahl.
Das unabhängige ETF-Portal justETF.ch hat in einem Online Broker-Vergleich die ETF-Courtagen von 16 Schweizer Banken untersucht. Dabei wurde deutlich, dass bei Orders bis zu 100'000 Franken teils erhebliche Gebührenunterschiede auftreten. Die Courtagen des teuersten Anbieters liegen das Vier- bis 50-fache höher als bei der Konkurrenz. Berücksichtigt man die ETF-Spezialtarife einzelner Direktbanken, muss der Anleger bei Grossbanken sogar bis zum 163-fachen berappen. Alles in allem macht die Analyse deutlich, dass die Steigerung der Rendite für Anleger bei der Einsparung von Courtagen beginnt.
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