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Goldpreis erklimmt weiteres Rekordhoch

Gold kostet nun mehr als 40 Prozent mehr als noch vor 12 Monaten. (Bild Remigiusz Gora/Shutterstock)
Gold kostet nun mehr als 40 Prozent mehr als noch vor 12 Monaten. (Bild Remigiusz Gora/Shutterstock)

Der Preis für das Edelmetall stieg am Freitagmorgen bis auf 3082 US-Dollar je Feinunze und baute damit die Gewinne in dieser Woche auf knapp zwei Prozent aus. Nach zahlreichen Rekorden kostet eine Unze inzwischen rund 42 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Neben zahlreichen Kriegen mit hoher Unsicherheit ist einer der Kurstreiber auch die US-Zollpolitik.

28.03.2025, 08:37 Uhr
Edelmetalle

Redaktion: awp/sw

US-Präsident Donald Trump hatte am Mittwoch Zölle auf importierte Autos und Autoteile von 25 Prozent angekündigt. Die EU hat für den Fall eines Festhaltens der USA an den Plänen eine entschlossene Antwort angekündigt. Das als sicher geltende Gold profitierte von der gestiegenen Verunsicherung. Zudem könnten die angekündigten Zölle zu einer höheren Inflation führen. Gold ist generell auch als Inflationsschutz gesucht.

Neben der Zollpolitik sorgt auch die geopolitische Verunsicherung für Preisaufschläge beim Gold. So ist ein Ende des Ukrainekrieges trotz diplomatischer Bemühungen nicht in Sicht und die Lage im Nahen Osten verschärft sich weiter. Der Goldpreis hatte zuletzt auch davon profitiert, dass die US-Notenbank die Tür für Zinssenkungen in diesem Jahr offen gelassen hat.

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