18.12.2024, 14:45 Uhr
«Der S&P 500 zeigt, dass Demokraten im ersten Jahr ihrer Präsidentschaft eine bessere Performance hatten als Republikaner. Die erste Amtszeit von Donald Trump war jedoch eine positive Ausnahme», schreibt Peter...
Rund ein Jahr nach der Lancierung des Handels und der Verwahrung von Kryptowährungen erweitert PostFinance das Angebot um das sog. «Staking». Mit dem Hinterlegen von Kryptos können passive Einnahmen generiert werden.
Beim Staking werden Kryptowährungen für eine gewisse Zeit hinterlegt. Während dieser Zeit tragen sie zur Sicherheit und zum Funktionieren der jeweiligen Blockchain bei. Kryptobesitzer bekommen dafür «Staking Rewards», regelmässige Belohnungen der Kryptowährung. Durch das Hinterlegen der Währung können Kryptoanleger damit passive Einnahmen (Geld ohne aktive Gegenleistung) generieren.
PostFinance ist die erste systemrelevante Bank der Schweiz, die diese Funktion anbietet. Die neue Möglichkeit besteht im E-Finance und in der PostFinance App vorerst für Ethereum (ETH). Die Anbindung weiterer Kryptowährungen ist nach Firmenangabe in naher Zukunft geplant.
Die Leistung zeichne sich durch Einfachheit und Sicherheit aus, heisst es in der Mitteilung. Alexander Thoma, Leiter Digital Assets von PostFinance, erklärt: «Das Staking-Angebot basiert auf nativem Staking, das direkt auf der Ethereum-Blockchain erfolgt und somit höchste Transparenz und Sicherheit bietet.»
Kunden können bereits ab 0.1 ETH am Staking teilnehmen. Thoma hebt einen weiteren Vorteil hervor: «Das Staking ist vollständig in die bestehenden Services von PostFinance integriert. Kund:innen können somit ihre Staking Rewards direkt in ihrem Vermögensauszug einsehen, zusammen mit ihren anderen Kryptoanlagen.»