Vontobels Deritrade wächst weiter

Bild: Vontobel Hauptsitz/Fondstrends
Bild: Vontobel Hauptsitz/Fondstrends

J.P. Morgan hat sich als siebter Emittent entschieden, strukturierte Produkte auf Vontobels deritrade Multi Issuer Platform (deritrade MIP) anzubieten. Damit baut deritrade MIP die führende Stellung weiter aus.

25.06.2015, 11:33 Uhr

Redaktion: dab

Der Ausbau der Plattform für strukturierte Produkte schreitet mit der Teilnahme von J.P. Morgan weiter voran. Die mittlerweile sechs teilnehmenden Emittenten Deutsche Bank, Morgan Stanley, Société Générale, UBS, Vontobel und ZKB repräsentieren zusammen über 70 Prozent des börsengehandelten Volumens in strukturierten Produkten in der Schweiz. Durch das Zusammenbringen dieser sieben führenden Emittenten auf deritrade MIP wird die Attraktivität des Angebots weiter gesteigert. Beleg dafür ist die schnell wachsende Zahl von deritrade MIP-Benutzern.

deritrade MIP ist eine Plattform, die Produkte und Preise der marktbestimmenden Emittenten auf einer zentralen Technologie-Plattform transparent bündelt und vergleichbar anbietet. Dank des einfachen, webbasierten Zugriffs können Kundenberater in Sekundenschnelle massgeschneiderte Anlagelösungen bei maximaler Preistransparenz erstellen.

"Multi Issuer Plattformen schaffen Mehrwert für Kunden. Dies dank ihrer Fähigkeit, einerseits Produkte masszuschneidern und andererseits eine effiziente Preisstellung über mehrere Emittenten zu gewährleisten. Durch die Automatisierung der Wertschöpfungskette soll die Effizienz verbessert und Wachstum generiert werden", sagte Nick Mihic, Leiter Distribution für Schweiz, Deutschland und Österreich bei J.P. Morgan.

"deritrade MIP ist bereits heute die führende Plattform für Investoren und Anbieter von massgeschneiderten strukturierten Produkten", kommentiert Roger Studer, Leiter Vontobel Investment Banking, den Neuzugang.“ Es ist uns gelungen, einen Industriestandard zu etablieren, der sich an den zentralen Bedürfnissen wie Preistransparenz und Kundennutzen orientiert und der gleichzeitig dem steigenden Kosten- und Effizienzdruck innerhalb der Finanzindustrie Rechnung trägt", führt er weiter aus.

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