07.11.2024, 09:46 Uhr
Nach den Abflüssen im Vorjahr hat die Bank Vontobel in den ersten neun Monaten 2,6 Milliarden Franken Neugeld bekommen. Das Plus resultiert dabei aus dem Geschäft mit Privaten.
Im Niedrigzinsumfeld sind Einkommensquellen nahezu versiegt. Einkommensorientierte Anleiheanleger müssen heutzutage vermehrt Risiken eingehen und sich gegen Kapitalverluste wappnen. Asset-Backed Securities (ABS) bieten eine attraktive Rendite und dank eines variablen Zinssatzes einen gewissen Kapitalschutz bei steigenden Zinsen. Der neue Vontobel Fund TwentyFour Monument European ABS basiert auf der bestehenden Erfolgsbilanz von TwentyFour Asset Management, einem Marktführer im ABS-Sektor, und bietet für Anleiheportfolios neben zusätzlichem Rendite- auch weiteres Diversifikationspotenzial.
Der neue ABS-Fonds von Vontobel wird von Ben Hayward und seinem achtköpfigen Team verwaltet. Der Fonds strebt ein attraktives Einkommen bei starkem Fokus auf Kapitalerhalt an und ist zudem sehr liquide. In den letzten drei Jahren hat die Strategie mit einer annualisierten Bruttorendite von 7,3 Prozent in Euro bei einer Volatilität von 2,5 Prozent sowie einer Bruttorendite von 2,4 Prozent überzeugt.
Seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 hat TwentyFour mehrere Auszeichnungen im Bereich festverzinsliche und ABS-Anlagen gewonnen. Per 30. Juni 2017 betrug das insgesamt verwaltete Vermögen von TwentyFour 12,3 Milliarden Schweizer Franken, wovon 6,3 Milliarden in ABS investiert waren.