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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Auf der digitalen Plattform "Women in Economics" sowie bei verschiedenen Veranstaltungen stellt UBS die Forschungsergebnisse führender Ökonominnen vor. Den Anfang macht die Belgierin Marianne Bertrand.
Das Programm "Women in Economics" beleuchtet, welche exzellenten Forschungsergebnisse führende Ökonominnen in ihren Bereichen liefern und wie sie die Politik gestalten. Die vorgestellten Frauen stehen noch mittem im Berufsleben, haben mit ihren neuen Einblicken und alternativen Ansätzen die Ökonomie aber bereits bereichert. Dafür arbeitet UBS mit dem Centre for Economic Research (CEPR) zusammen. Die Plattform soll Laien wie auch Personen aus der Wirtschaft ansprechen, schreibt das Unternehmen. Neben digitalen Inhalten enthält das Programm Veranstaltungen für Studierende und Ökonomen.
Den Anfang macht die belgische Ökonomin Marianne Bertrand, Chris P. Dialynas Distinguished Service Professor of Economics an der University of Chicago's Booth School of Business. Sie hat zahlreiche Ehrungen und Preise erhalten, unter anderem 2012 den Sherwin-Rosen-Preis für ihre Beiträge zur Arbeitsmarkttheorie. Im Mai folgt Esther Duflo, Abdul Latif Jameel Professor of Poverty Alleviation and Development Economics am Massachusetts Institute of Technology. Duflo erhielt für ihre Forschungsarbeiten zur Armut in Entwicklungsländern zahlreiche Preise, darunter 2009 ein MacArthur Fellowship (besser bekannt unter dem Namen "Genie-Preis").
Die präsentierten Wissenschaftlerinnen werden in Zusammenarbeit mit dem Centre of Economic Policy Research (CEPR) ausgewählt, einem unabhängigen, gemeinnützigen Netzwerk von mehr als 1300 Ökonomen. Eine Jury aus drei CEPR-Vertretern wird den Auswahlprozess überwachen: Beatrice Weder di Mauro, Research Professor, Präsidentin des CEPR und Mitglied des Verwaltungsrats von UBS, Hélène Rey, Vizepräsidentin des CEPR und Professorin für Ökonomie an der London Business School, und Jean Tirole, der 2014 den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis in Wirtschaftswissenschaften erhielt.