Manuelle Prozesse mindern die Anlageperformance

Bild: S. Hofschläger, pixelio.de
Bild: S. Hofschläger, pixelio.de

SimCorp gab heute die Ergebnisse einer Befragung von Asset-Managern aus dem Bereich Front-Office bekannt. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass die manuelle Geschäftsverarbeitung einen negativen Einfluss auf die erwirtschafteten Renditen ausübt.

09.02.2015, 15:40 Uhr

Fast die Hälfte der 48 Befragten wendet 15 oder mehr Prozent der Ressourcen für manuelle Prozesse im Front-Office auf. In dieser Gruppe war die durchschnittliche Einstufung der Performance stets niedriger. Darüber hinaus zeigte sich nur ein Viertel der Entscheider in dieser Gruppe davon überzeugt, dass die genutzten IT-Systeme im Front-Office in der Lage sind, Daten aus externen Quellen automatisch zu integrieren. Daten von ausserhalb des Front-Office, wie z.B. Risiko- und Performance-Kennzahlen, Corporate Actions oder Collateral-Informationen, sind entscheidend für rechtzeitige Investment-Entscheidungen und die Bereitstellung eines vollständigen und genauen Überblicks über alle Positionen. Fast ein Fünftel (18 Prozent) der Befragten gab darüber hinaus an, dass sie nur unzureichende Möglichkeiten haben, die genaue Höhe von Intraday-Beständen zu ermitteln.

Weitere Informationen finden Sie auf der SimCorp Seite.

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