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Zugegeben, dem Höhenrausch der Technologietitel konnten die Vertreter von Life Sciences – Pharma und Biotechnologie – in den Monaten nach Corona nicht mehr folgen. Unter anderem mit dem Einsatz von künstlicher...
Der Gesundheitssektor ist bekanntlich nicht sehr konjunktursensitiv. «Die erwartete Abkühlung der Weltwirtschaft, starke Innovationsfortschritte und der fokussierte Blick der US-Arzneimittelbehörde FDA auf raschere Zulassungen bilden für den Life Sciences-Sektor aber eine solide Grundlage für ein starkes Wachstum», schreiben Michael Kalenberg und Patrick Kissling von Riedweg & Hrovat.
«Bezüglich der Nachhaltigkeitspolitik in der Vermögensverwaltung haben wir bei der Umsetzung eine dezidierte Meinung: professionell, pragmatisch und plausibel muss unser Handeln sein», schreiben die beiden Fondsmanager. Der RH&P Global Life Sciences Fund investiert in den Gesundheitssektor, wobei dieser Sektor insbesondere eines der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (UN Sustainable Development Goals) unterstützt: Gesundheit und Wohlergehen. Gemäss der Verordnung über die Offenlegung nachhaltiger Finanzprodukte der Europäischen Kommission, erfüllt der Fonds die Vorgaben nach SFDR (Sustainable Finance Disclosure Regulation) Artikel 8 (höchste Stufe ist Artikel 9). So berücksichtigt der Fonds ökologische und/oder soziale Merkmale und fördert Umwelt- und Sozialaspekte. Hierzu wird das Portfolio auf Basis von konkreten Kennzahlen des unabhängigen Researchinstitutes Sustainalytics/Morningstar bewertet, dargestellt und überwacht.
Betrachtet man die jeweiligen Unternehmensaktivitäten in sensitiven Industrie-Bereichen, so gibt es in Bezug auf den Life Sciences-Sektor die relevanten Kennzahlen in den Bereichen «Tierversuche» und «menschliche Embrionenforschung» zu beleuchten. «Unser wissenschaftlicher Beirat hat auf dieses komplexe Thema ein besonderes Augenmerk. Nur mit professionellem Industrie- und Forschungswissen kann man hierzu seriöse Analysen liefern», schreiben Michael Kalenberg und Patrick Kissling.
In der Arbeit mit dem externen wissenschaftlichen Beirat im Bereich «Nachhaltigkeit» (vertreten durch Prof. Dr. Falko Paetzold) sei man im vergangenen Jahr zum Schluss gekommen, dass besonders mit der konsequenten Umsetzung der Stimmrechte nach ESG-Kriterien am meisten bewirkt werden kann. Unter der Stimmrechtsausübung versteht die Riedweg & Hrovat die treuhänderische Ausübung der Stimmrechte an den Aktionärsversammlungen. Durch die aktive Mitwirkung können die Corporate Governance und weitere wichtige Anliegen verbessert werden.
Seit Ende 2022 arbeitet Riedweg & Hrovat mit dem internationalen Stimmrechtsausüber ISS (Institutional Shareholder Service) zusammen. Auf einer von ISS bereitgestellten Plattform werden alle Aktionärsinformationen bereitgestellt. Der Einschätzungen von ISS liegt eine umfassende Nachhaltigkeits-Richtlinie zu Grunde und mündet in konkreten Abstimmungsempfehlungen. Diese Analysen bilden die Grundlage, nach der die R&H AG die Aktionärsrechte wahrnimmt.
Mit all diesen konkreten Überlegungen und Massnahmen sei die Thematik der Nachhaltigkeit beim RH&P Global Life Sciences Fund fundiert abgedeckt. «Dies aber ausschliesslich mit dem Ziel, langfristig den Investoren den gewünschten Mehrwert zu bieten. Da springen wir nicht auf einen schnell anrollenden Zug, sondern verbinden unsere Optik und Haltung mit Werten, die wir seit über 20 Jahren konsequent verfolgen», so das Fazit.