19.11.2024, 11:51 Uhr
Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) aus Deutschland hat gemäss Mitteilung Nordea Asset Management (NAM) mit einem Mandat in Höhe von 1,25 Milliarden Euro beauftragt. Dieses europäische...
Nordea Asset Management legt ein neues Nachhaltigkeitsprodukt auf. Die Global Climate and Social Impact Strategie wird gemäss Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung eingestuft und zählt somit zu den nachhaltigsten Strategien.
Die ESG-Produktpalette von Nordea Asset Management wird um ein globales thematisches Aktienprodukt erweitert: Die Global Climate and Social Impact Strategie richtet sich an Anlegerinnen und Anleger, die sowohl die soziale als auch die ökologische Dimension von Nachhaltigkeit adressieren möchten. Die Strategie wird gemäss Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR) eingestuft und von Thomas Sørensen und Henning Padberg verwaltet, die bereits für den bekannten Nordea 1 – Global Climate and Environment Fund verantwortlich zeichnen. Dieser wurde Ende Februar 2021 einem Soft Close unterzogen.
"Die Klimakrise ist ein Thema, das unsere Aufmerksamkeit erfordert. Zugleich besteht aber auch die grundlegende Notwendigkeit, die sozialen Probleme unserer heutigen Gesellschaft anzugehen", sagt Thomas Sørensen, Co-Manager von Nordeas Global Climate and Social Impact Strategie. "Unternehmen, die Lösungen für diese Probleme anbieten, stellen für Anleger eine überzeugende Investmentgelegenheit dar. Insbesondere die wachsende Gruppe aufgeklärter Konsumenten interessiert sich nicht nur dafür, woraus Produkte bestehen, sondern auch wie sie hergestellt wurden. Deshalb suchen wir nach Unternehmen, die einen nachhaltigen Anspruch und Gewinnstreben miteinander verbinden." So will der Vermögensverwalter Anlegerinnen und Anlegern eine Möglichkeit geben, aktiv zum Übergang in eine inklusive grüne Gesellschaft beizutragen.
Die Strategie ist gemäss Nordea AM eine globale, fundamentale Bottom-up-Lösung, die von einer starken ESG-Research-Plattform profitiere, in welche die Impact-Analyse vollständig integriert sei. Investmentziele seien Unternehmen, die sinnvolle Lösungen für dringende soziale und ökologische Themen anbieten. Zur Anlagephilosophie gehöre auch das Engagement bei den Unternehmen, in die die Strategie investiert, um konkrete Verbesserungen zu erwirken und so einen Mehrwert zu schaffen.