15.10.2018, 11:14 Uhr
Die neuen Co-Heads of Credit sollen die Verantwortung für das tägliche Portfoliomanagement von Man Numeric übernehmen und ihr Know-How aus dem quantitativen Bereich einbringen.
MI Trade, die Onlineplattform von Man Investments, die den
täglichen Handel von Hedge Funds ermöglicht, hat in den ersten sieben Monaten
ihres Bestehens bereits ein Volumen von über 110 Millionen US-Dollar
abgewickelt.
Seit Handelseröffnung im vergangenen Juli verzeichnete MI Trade trotz der
Kreditkrise eine stetig wachsende Nachfrage von Kunden, welche tägliche
Liquidität sowie einen schnellen und einfachen Zugang zu einer breiten Palette
an Hedge-Funds-Produkten aus dem Hause Man Investments suchen.
MI Trade erlaubt es den Investoren, über ihre Anlageberater ohne
Zusatzkosten schnell und aktiv in Hedge Funds zu investieren. Dank der
täglichen Abwicklung können Hedge Funds auf MI Trade ähnlich rasch wie Aktien
und Obligationen gehandelt werden. Üblicherweise findet der Handel mit Hedge
Funds nur monats- oder quartalsweise statt.
Seit ihrer Lancierung platzierten die Anleger auf der neuen Plattform
Aufträge in der Höhe von mehr als 110 Millionen US-Dollar. Das System stellt
regelmässig Geld- und Briefkurse und ermöglicht so unabhängig von Turbulenzen
wie der Subprimekrise einen effizienten Handel in den gelisteten Hedge-Funds-Produkten.
MI Trade hat einen ausserordentlich guten Anklang gefunden, freut sich
John Morrison, CEO von Man Investments. Das hohe Handelsvolumen spiegelt die
starke Nachfrage der Kunden nach den Funktionen und Vorteilen, welche die
Handelsplattform offeriert. Dieser Erfolg verleiht uns solide
Wettbewerbsvorteile und unterstreicht unsere strategische Zielsetzung, einen
konkurrenzlosen Kundenservice zu bieten.
Seit Inbetriebnahme von MI Trade wurde die Auswahl der erhältlichen Hedge-Funds-Produkte
stetig erhöht. Das Angebot wird entsprechend der Nachfrage weiter
vorangetrieben.
Anlageberater, welche die Plattform in den
ersten sechs Monaten nutzten, nahmen an einem Wettbewerb teil, der von Werner
Günthard von der Bank Julius Bär & Co. in der Schweiz gewonnen wurde. Er
spendete das Preisgeld von 10000 US-Dollar der Wohltätigkeitsorganisation Leonard
Cheshire Disability Group in Sri Lanka.