04.04.2024, 12:40 Uhr
Per 1. April hat J.P. Morgan Asset Management Hermann Pfeifer zum Leiter für Deutschland, Österreich, Zentral- und Osteuropa sowie Griechenland ernannt. Er wird an Christoph Bergweiler berichten, der vor einem Jahr...
Für breit diversifizierte Anleger sollte es selbstverständlich sein, Infrastruktur-Investments in das Portfolio zu integrieren. Zu diesem Fazit kommt das Institutional Insight Exploiting Infrastructure Opportunities von JPMorgan Asset Management.
In diesem Papier untersuchen die Experten der Fondsgesellschaft Investmentchancen, die sich durch verschiedene Arten von Infrastrukturanlagen ergeben. Basierend auf den schier unendlichen Möglichkeiten zeigt sich, dass Infrastruktur nicht als einheitliche Asset Klasse anzusehen ist. Vielmehr bietet sie eine Vielzahl unterschiedlicher Risiko-Ertrags-Möglichkeiten, erklärt Larry Kohn, Managing Director der Infrastructure Investment Group von JPMorgan Asset Management in New York.
Weltweit sind in den nächsten Jahren allein Reparatur- und Modernisierungskosten in Billionenhöhe zu erwarten seien es Strassen, Brücken oder Flughäfen, Pipelines für Wasser und Gas oder Abwassersysteme, Kommunikationsanlagen, Krankenhäuser, Schulen oder Gerichtsgebäude. Weiteres Potenzial bietet der Bedarf an zusätzlicher Infrastruktur in den aufstrebenden Schwellenländern wie Indien oder China. Diese Entwicklung in Verbindung mit den allgegenwärtigen Finanznöten der öffentlichen Hand treibt das Wachstum von Infrastruktur als Anlageklasse voran.