Advertorial
Nicolas Jullien, CFA, Leiter der Abteilung High Yield & Credit Arbitrage bei Candriam erläutert im Interview, wieso Hochzins-Anleihen trotz den aktuell tiefen Spreads für Anleger interessant sind.
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Candriam benennt ihre Fonds um
Nach der Einführung der neuen Marke und der Bekanntgabe des neuen Eigentümers New York Life Investment Management im letzten Monat benennt Candriam voraussichtlich bis zum Sommer 2014 alle Fonds um. Als erstes erhalten die Fonds für alternative Investments neue Namen.
Dazu erklärt Fabrice Cuchet, Mitglied des Exekutivausschusses von Candriam und Leiter Alternative Investments: Mit Mario Draghis Rede im Juli 2012 sind die systemischen Risiken verschwunden. Die Fundamentaldaten sind wieder zu ihrem Recht gekommen und bestimmen die Märkte massgeblich. Das sind gute Voraussetzungen für überzeugungsgeleitete und alternative Investmentstrategien. Die noch immer unsichere Zinsentwicklung dürfte die Performance nicht massgeblich beeinflussen. Ganz im Gegenteil: Steigenden Langfristrenditen sind traditionell günstig für alternative Investments. Sie können besonders dann ihre Stärken als Diversifikationsinstrument voll ausspielen.
Für Candriam wird alternatives Management auch 2014 Priorität haben. Bereits jetzt zeigt sich ein grosses Anlegerinteresse insbesondere an unserer Long/Short-Credit-Strategie und der Index-Arbitrage-Strategie. Beide haben interessante Risiko-Ertrags-Profile. Zurzeit arbeiten wir an neuen Strategien, um in den kommenden Quartalen neue Fonds aufzulegen.
Die in Frankreich domizilierten Investmentfonds (FCPs) werden jetzt ebenso Candriam heissen wie die nach belgischem Recht aufgelegten Fonds für traditionelle Strategien (im Gegensatz zu alternativen Investments). Ende April 2014 wird auch der SICAV nach französischem Recht umbenannt. Die Fonds nach Luxemburger Recht werden ihre Namen im Sommer 2014 ändern.
