Kopitsis wird CEO BNY Mellon Investments Schweiz

Nicolas Kopitsis, CEO von BNY Mellon Investments Switzerland GmbH
Nicolas Kopitsis, CEO von BNY Mellon Investments Switzerland GmbH

Die Tätigkeiten der Schweizer Repräsentanz von BNY Mellon Investment Management EMEA Ltd werden in die neu gegründete Gesellschaft BNY Mellon Investments Switzerland GmbH umfirmiert. Nicolas Kopitsis wird CEO.

10.04.2015, 09:09 Uhr

Redaktion: jod

Der Vermögensverwalter BNY Mellon Investment Management, mit rund 1,5 Billionen Franken Assets under Management, ist seit 2002 in Zürich mit einer Zweigstelle vertreten. Mit der von der eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA bewilligten neuen Rechtsform verstärkt das Unternehmen seine langjährige Präsenz auf dem Schweizer Markt und schafft eine Grundlage für die weitere Wachstumsstrategie der Firma.

Mit der Umfirmierung in BNY Mellon Investments Switzerland GmbH werden auch die Funktionen der Schweizer Manager erweitert bzw. angepasst: Nicolas Kopitsis, Managing Director für die Schweizer Third Party Distribution wird neu zusätzlich Verwaltungsratspräsident und CEO. Jürg Zollinger, Managing Director für das Geschäft mit institutionellen Kunden, ist neu zusätzlich VR-Mitglied und Direktor. Als drittes VR-Mitglied amtiert Matt Oomen, Executive Director und Head of Distribution für den Bereich EMEA bei BNY Mellon Investment Management in London.

„Die Schweiz ist ein wichtiger Markt für uns. BNY Mellon bietet dem Schweizer Markt seit 2002 mit ihrem Multi-Boutique-Ansatz ein breites Angebot an innovativen Produkten. Mit dieser Änderung reagieren wir auf die neuen regulatorischen Bedingungen und bestärken unser Bekenntnis zum Schweizer Markt und unterstreichen die Bedeutung von unseren langfristigen Kundenbeziehungen“, kommentiert Kopitsis den Schritt. „Insbesondere die Betreuung der Pensionskassen durch lokale Ansprechpartner ist unabdingbar für eine erfolgreiche, langjährige Zusammenarbeit“, ergänzt Zollinger.

Insgesamt beschäftigt BNY Mellon Investments Switzerland GmbH in der Schweiz sechs Personen in Zürich und Genf

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