Importpreise sinken, im Inland steigen sie

Benzin wurde zuletzt wieder billiger, dagegen stiegen viele Preise im Inland. (Bild Shutterstock/Dmitry Galaganov)
Benzin wurde zuletzt wieder billiger, dagegen stiegen viele Preise im Inland. (Bild Shutterstock/Dmitry Galaganov)

Laut dem Bundesamt für Statistik lagen die Preise für importiere Waren im April um 0,9 Prozent unter dem Stand des Vorjahres. Die Inlandpreise stiegen gleichzeitig um fast 3 Prozent.

15.05.2023, 10:02 Uhr
Konjunktur

Redaktion: sw

Insgesamt hat sich der Preisdruck für Unternehmen erneut abgeschwächt. Der Anstieg bei den Produzenten- und Importpreisen lag im Jahresvergleich noch bei +1,0 Prozent, im März waren es noch +2,1 Prozent.

Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise (PPI) war im Mai und Juni 2022 noch fast 7 Prozent gestiegen, hatte einen Höchststand erreicht und bildete sich seither in den meisten Monaten zurück.

Im Vergleich zum Vormonat stieg der Gesamtindex im April allerdings leicht um 0,2 Prozent auf 109,5 Punkte. Höhere Preise mussten insbesondere für Maschinen gezahlt werden, während Mineralölprodukte billiger wurden.

Mehr als ein Drittel der Unternehmen im Fonds werden seit der Auflegung gehalten.

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